Tesla: Ein neues Model S P100D+ wohl zu Schrott gefahren

Tesla Model S Rot Header

Tesla befindet sich wieder auf dem Nürburgring und scheint Berichten zufolge weiter intensiv das neue Model S zu testen. Das „neue“ Model S von Tesla wird von offizieller Seite als „Plaid-Version“ bezeichnet und trägt bei den Fahrten in Deutschland bei einer Version den Zusatz „P100D+“ hinten.

Doch das mit dem Rekordversuch läuft gerade nicht ganz so glatt, denn eines der Modelle (Tesla ist mit einem roten und blauen Model S vor Ort) hat nun der Rennfahrer Andreas Simonsen geschrottet. Ihm geht es gut, aber das Model S in Rot wird wohl ab sofort nicht mehr für Fahrten zum Einsatz kommen.

Tesla: Noch kein offizieller Rekordversuch

Das Unternehmen hat einen recht hohen Verschleiß für den Rekordversuch und das Wetter spielt gerade auch nicht mit. Gerüchte behaupten wohl, dass man am letzten Freitag (18. Oktober) eigentlich einen offiziellen Rekordversuch starten wollte, aber bei dem anhaltenden Regen ist das nicht sinnvoll.

Beobachter behaupten, dass das Tesla Model S P100D+ „verdammt schnell“ auf der Rennstrecke unterwegs sei und „nichts mehr mit einem Serienmodell zu tun“ habe. Falls Tesla den Rekord vom Porsche Taycan knackt, dann müssen wir auch mal schauen, wie man diesen vermarktet. Spätestens mit dem neuen Spoiler hat dieses Model S von Tesla nichts mehr mit dem normalen Model S zu tun.

Tesla Roadster braucht noch mehr Zeit

Tesla Roadster Header

Als Tesla vor knapp zwei Jahren den Roadster zeigte, da war klar: Imposantes Auto, aber das mit 2020 wird man wohl kaum schaffen. Im Sommer deutete man dann schon an, […]21. Oktober 2019 JETZT LESEN →


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