Volkswagen plant einen „deutlichen Stellenabbau“

The New Volkswagen Id.3

Der Stellenabbau in Deutschland geht weiter, denn nach Tesla Deutschland ist jetzt auch bei Volkswagen von einem „deutlichen Stellenabbau“ die Rede. Laut Business Insider wurde der Plan am Montag vorgelegt, bis 2026 soll massiv gespart werden.

Ziel sei es, die „Personalkosten in der Verwaltung um 20 Prozent reduzieren“ und es soll Aufhebungsverträge für Vertrieb, Forschung und Entwicklung geben. Und in der „Turbophase“ soll es direkt zum Start attraktive Sonderprämien bei VW geben.

Volkswagen hat immer wieder betont, dass man den aktuellen Wandel nicht nur meistern, sondern gleichzeitig auch den Gewinn steigern möchte, was mit Blick auf die aktuellen Zahlen logischerweise nur mit Personalabbau im Konzern möglich ist.

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  1. Roberto 🏆

    Kein Wunder, wenn man sich die derzeitigen Forderungen von der IG-Metall und deren Führungspersonal anschaut. Die würden auch noch 10 % mehr Geld pro Jahr verlangen, selbst wenn die Produktion dadurch komplett ins Ausland verlagert wird. VW schafft hoffentlich noch den Absprung und geht ins Ausland. Die Firmenzentrale mit ein paar Hundert Mitarbeitern kann man ja noch in Wolfsburg belassen.

    1. Franke 🎖

      Erst mal nachdenken und dann posten, an der Fahrzeugindustrie hängen mit allen drum herum etwa jeder 35igste Job in Deutschland. Wenn diese Brsnche hier nicht überlebt, dann sieht es in diesen Land sehr schlecht aus mit dem Wohlstand. Denn neue Ideen sehe ich aktuell nicht.

  2. D3P 🏆

    Denke wir haben in Deutschland den Zenit erreicht. Es gibt nicht mehr für alle Champagner, aber Wasser gibt es mehr als genug…

    1. rogh 🏅

      Das ist ein normaler Zyklus. Heute runter, morgen rauf. Gab’s schon häufiger.
      Nebenbei bemerkt gibt es durchaus genug Champagner für alle, wenn man das Thema endlich politisch angeht. Denn es gibt immer mehr Millionäre und Milliardäre in Deutschland. Offensichtlich läuft die Umverteilung einfach nur in die falsche Richtung.

      1. René H. 🔅

        Die Frage ist, Champagner in welcher Güteklasse? Bürgergeld in Millionenhöhe? Oder dreistelliger Mindestlohn? (Pro Stunde versteht sich)
        Da lohnen sich dann die freiwilligen Überstunden und der Renteneintritt mit 70, wie es die FDP für den Wohlstandszuwachs proklamiert. Oder einfach mal selbst ein Gewerbe anmelden und Unternehmer spielen!
        Aber, wenn du massiv nach unten umverteilen willst, dann musst du die Millionäre an die Kette legen, sonst flüchten die alle ins Ausland. Man muss an den Strukturen ansetzen, nicht bei ein paar Symptomen!

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