Vorsprung durch Technik: Audi will eine „beschleunigte Transformation“

Audi befindet sich im Wandel, die VW-Marke stellt sich gerade ganz neu auf. Zum Start ins Jahr gab es die Matrix-Organisation und ab dem 1. März geht man den nächsten „wichtigen Schritt“. Bei Audi entsteht dann eine ganz neue Abteilung.

Diese nennt sich „Transformation, Consulting und Organisation“ und wird laut Audi von Yvonne Bettkober geleitet, die vorher bei Volkswagen, Microsoft und Amazon gearbeitet hat. Audi strebt eine „beschleunigte Transformation“ in diesem Jahr an.

Es geht vor allem um „schnelles Handeln mit kurzen Entscheidungswegen“, so Yvonne Bettkober, der Konzern will sich mit der „Audi Agenda“ in Zukunft „stärker auf Produkte und Kundenbedürfnisse“ fokussieren und Innovationen vorantreiben.


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  1. Tudor Niki 🍀

    Liegt wohl am albackenen Singleframe Design, das die Designer Rentner aus Ingolstadt nach 25 Jahren endlich mal ändern sollten. In den größten Absatzmärkte USA und China kann kein Kubde damit mehr was anfangen. In China machen jetzt schon Startups das Design.

  2. Newt 🎖

    VW und Audi Vorstand muss linksgrünversifft sein, wenn die nicht ihre super tolle Technologiefreiheit mit ihren super tollen Verbrennern nicht als Priorität Nummer 1 steht.
    Die Zukunft sind eAutos.
    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

    1. Spiritogre 🔅

      VW muss aber irgendwas richtig machen, die sind nicht umsonst zweitgrößter Automobilhersteller. Und momentan verkaufen sich Verbrenner nun mal noch erheblich besser.

      Gehen werden eher die ganzen kleinen Startups, die Elektroautos mit Verlust verkaufen.

      1. Newt 🎖

        Zwei der drei wichtigsten Absatzmärkte elektrifizieren sich. Durch die finanziellen Macht der EU und China werden sich auch die Unternehmen auch umentscheiden. Trump wird nur 4 Jahre Präsident sein.

        1. Kurt 💎

          denkst du wirklich dass Elektroautos die Zukunft sind? also deine subjektive Meinung?

          1. Newt 🎖

            Ja, da die Physik bzw. die Thermodynamik ganz klar zeigt, dass die Wärmekraftmaschinen ineffizient sind und gegen eAutos keine Chance haben.

            Politisch kann man natürlich auch sagen, dass der Strom auch selber im eigenen Land hergestellt werden kann. Die Treibstoffe der Verbrenner werden importiert.

          2. Arjoma 🏅

            E-Autos sind ja auch objektiv besser und in den meisten Bereichen kaum zu schlagen von Verbrennern.
            Es gibt im Grunde einen einzigen Punkt, in dem Verbrenner einem Vorteil haben: Weitere Langstrecken auf der Autobahn, bei denen man eventuell eine Pause mehr macht bzw. die Pause einige Minuten länger dauert (oder auch nicht, je nachdem, wie man sonst pausiert).

            Darüber hinaus sind E-Autos konkurrenzlos effizient, bieten ein ruhigeres Fahrgefühl, stören im Auto weniger durchs Motorengeräusch und stören zugleich die Außenwelt weniger mit Lärm, zugleich ohne Gestank, Stickoxide etc. Dass sie in der CO2-Bilanz besser sind, ist eher ein Vorteil fürs Gewissen (also auch fürs Klima, aber das mag beim Kauf nicht ausschlaggebend sein) – die bessere Beschleunigung macht durchaus den meisten mehr Spaß.

            Dann kommt noch alles, was du mit einem Verbrenner nie haben kannst – das Auto einfach warm und kalt bekommen / halten, ohne dass der Motor rödelt, jedes Gerät per Schuko-Steckdose am Auto laden, die Energie aus dem Auto perspektivisch für dein Haus zu nutzen und damit zu sparen, oder etwas dem Netz zurückzugeben und damit ein wenig verdienen.

            Gleichzeitig ist klar, dass Treibstoffe immer teurer werden, während Strom grüner wird, dass Batterien jetzt schon länger halten als Fahrzeuge in der Regel, Batterien aber auch umweltverträglicher werden, während auch der letzte Nachteil mit der Schnellladedauer weiter schrumpft.

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