Stellantis packt mehr Power in seinen kompakten Elektro-Flitzer

Viele Marken haben mittlerweile den Fokus auf sportliche Elektroautos gelegt, da die Gewinnmarge dort meist eine Ecke besser ist. Und Elektroautos eigenen sich auch sehr gut für eine sportliche Fahrweise, damit lockt man natürlich Kunden an.
Ein beliebtes Modell im Lineup von Stellantis ist der Fiat 600s von Abarth, den man letztes Jahr erstmals ankündigte. Für 2026 wird das Angebot ausgebaut, denn man führt den Abarth 600e Competizione ein. Hier gibt es dann 207 kW (280 PS) statt 177 kW (240 PS), womit man 100 km/h in 5,9 Sekunden erreicht, so der Konzern.
Die schwächere Version bleibt im Lineup, man baut es also nach oben aus. Und ja, auch beim Preis, denn der normale Abarth 600e startet bei 41.990 Euro und für den Abarth 600e Competizione möchte man dann 45.990 Euro haben. Wie gesagt, es dreht sich bei Performance-Modellen am Ende oft um eine Gewinnmaximierung.
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207 kW an der Vorderachse…. Hmmm, würd mich mal interessieren ob sie das gut hinbekommen.
ein E-Abarth? warum? ein Abarth wird aus bestimmten Gründen gekauft welche der E nicht hat..
Weil es unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen und Geschmäckern gibt. Die Welt ist nicht nur Schwarz und Weiß, da gibt es viele Graustufen.
ich hab halt noch nie nen Abarthfahrer getroffen (und davon gibt es einige) welcher nicht stolz war wie toll der Kleine klingt. sei es der Esseesse oder der Biposto.. die ruhigeren Varianten sind dann doch ehern als Frauenautos bekannt.
Bedeutet ja nicht, dass es da keine Zielgruppe für gibt. Die meisten, mit denen ich bisher gesprochen habe und die mit mir mitgefahren sind, haben auch den 911er klar bevorzugt. Doch es gibt einige, die einen Taycan vorziehen würden und auf einen elektrischen 718er gespannt sind. Darf ja beide Richtungen geben, als Marke wäre es dumm, wenn man die nicht abholt.