Škoda gibt erste Einblicke in die Konzeptstudie „Vision O“, die Anfang September 2025 in München präsentiert wird.

Das Fahrzeug zeigt eine Weiterentwicklung der „Modern Solid“-Designsprache und gibt Hinweise auf die zukünftige Ausrichtung der Marke im Kombisegment. Hier dominiert bisher ganz klar der Octavia.

Škoda-CEO Klaus Zellmer betont, dass die „Vision O“ die künftige Entwicklung der Kombimodelle unter dem Einfluss neuer Technologien und Nachhaltigkeitsaspekte zeigt. Das Konzeptfahrzeug wird als wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der Designsprache und der Positionierung im Kombisegment gesehen, in dem Škoda seit den 1920er-Jahren vertreten ist.

Weitere Details werden vor der offiziellen Weltpremiere bekannt gegeben.

Design und Nachhaltigkeit im Fokus der Vision O

Die Studie fällt durch eine schlanke, aerodynamische Silhouette mit markanten Konturen auf, die typische Merkmale von Škoda-Kombimodellen aufgreift. Die Modellbezeichnung „Vision O“ verweist auf das Konzept der Kreislaufwirtschaft, bei dem die „Wiederverwendung und das Recycling von Fahrzeugkomponenten“ im Vordergrund stehen, um die Umweltbelastung zu reduzieren.

Die Kombination von Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit ist ein zentrales Element des Designs, heißt es von Škoda. Bisher ist das Ganze wirklich nicht mehr als ein Teaser und viele Informationen haben wir noch nicht. Die werden aber bald Stück für Stück kommen.


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  1. Philipp 🔅

    Gute, dass der Kombi noch eine Zukunft hat.
    Der aktuelle Octavia gefällte mit allerdings weniger als der Vorgänger. Ich hoffe des designe wird wieder etwas eleganter.

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