Bei den allgemeinen Fahrzeugverkäufen konnte sich die Volkswagen Group bisher kaum steigern, nach den ersten neun Monaten liegt man bei 6,6 Millionen Einheiten und somit 1 Prozent über dem, was alle VW-Marken letztes Jahr verkauft haben.
Elektrische Antriebe mit gutem Wachstum
Doch bei den Elektroautos geht es mittlerweile endlich nach oben, mit 717.500 Einheiten konnte man sich um 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2025: 506.600 Einheiten) steigern. Dank der ganz neuen Hybrid-Generation ging es mit 299.000 Einheiten übrigens auch hier wieder nach oben (55 Prozent Wachstum laut VW).
Das meistverkaufte Elektroauto bleibt der VW ID.4, bei dem man (in Kombination mit dem VW ID.5, der aber keine große Rolle spielt) auf 128.900 Einheiten kommt.
Beim VW ID.3 läuft es dank zahlreicher Aktionen mit 88.800 Einheiten auch gut und danach folgen zwei Modelle von Audi, der Q4 (65.700 Einheiten) und bereits der Q6 (63.800 Einheiten). Bei Skoda hat es der Elroq (60.400 Einheiten) in die Top 5 des Konzerns geschafft und direkt den Enyaq (58.100 Einheiten) zum Start abgelöst.
Auf den letzten Plätzen der Top 10 findet man den VW ID.7 (55.500 Einheiten, mit Tourer), den VW ID Buzz (42.900 Einheiten, mit Cargo), Porsche Macan (36.300 Einheiten) und Cupra Born (32.900 Einheiten). Aber auch hier gibt es ein Problem.
Volkswagen hat ein großes Problem in China
Der Konzern blickt auf starkes Wachstum in den USA und Europa, in China ging es bei Elektroautos aber um heftige 42,5 Prozent nach unten. Da man grundsätzlich noch nicht so viele verkauft, konnte man das ausgleichen, aber das ist ein großer Einbruch. China war 2024 die Nummer 2, jetzt liegt der US-Markt vor China.
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