Kunden wollen Verbrenner-Vorteile und Stellantis reagiert

Um die hohe Kundennachfrage nach modernisierten Verbrennern zu bedienen, bringt Stellantis seinen Hybridantrieb in noch mehr Modelle in Europa.

Stellantis hat sich mit seiner diversifizierten Fertigungsstrategie für verschiedene Antriebsarten einen Vorteil erarbeitet, um die steigende Nachfrage nach Hybridmodellen in Europa zu bedienen.

Mit derzeit 30 Hybridmodellen und sechs weiteren geplanten Markteinführungen bis 2026 bietet das Unternehmen seinen Kunden die eDCT-Hybridtechnologie, die kostengünstiger ist als reine Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge. Damit bedient man nach eigenen Angaben die Nachfrage der Kunden, die aktuell noch nicht auf die Verbrenner-Vorteile verzichten wollen.

Hybridmodelle stark nachgefragt

In Europa konnte Stellantis den Absatz von Hybridmodellen seit Jahresbeginn um 41 Prozent steigern. Es wird erwartet, dass sich diese Entwicklung mit der Einführung neuer Modelle fortsetzt.

Hybrid-Fahrzeuge folgender Stellantis-Marken sind bereits jetzt oder im Laufe dieses Jahres in Europa erhältlich: Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Lancia, Maserati, Opel/Vauxhall und Peugeot.

Die eDCT-Hybridtechnologie von Stellantis, die in den meisten Hybridfahrzeugen von Marken wie Alfa Romeo, Citroën und Peugeot zum Einsatz kommt, ermöglicht ein „nahtloses“ Fahrerlebnis, da sie ein elektrifiziertes Doppelkupplungsgetriebe (eDCTs) und eine Energierückgewinnung bietet.

Die Investition von mehr als 50 Milliarden Euro in die Elektrifizierung und der Plan, bis 2030 alle Pkw-Verkäufe in Europa auf batterieelektrische Fahrzeuge umzustellen, bleibt bestehen.


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  1. Norbert Pabst 👋

    Tolle Technik,bin noch nie so günstig Auto gefahren.

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