Volkswagen: Rätselraten um VW-Werk in Dresden


Die Situation in der Gläsernen Manufaktur im VW-Werk in Dresden sei „todernst“, wie Thomas Aehlig gegenüber der Automobilwoche verraten hat. Volkswagen hat bisher nur bestätigt, dass vor Ort ab 2026 keine Autos mehr produziert werden.
VW-Werk als Universitätsstandort
Für die Marke lohnt sich die „Erlebnisfertigung“ nicht mehr, aktuell läuft dort noch der VW ID.3 vom Band, das VW-Werk ist auch als „Home of ID.“ bekannt. Doch wie geht es weiter? Die TU Dresden hat bestätigt, dass man im Gespräch mit VW sei.
Doch selbst wenn es eine Einigung gibt und man eine „Spitzenforschung in enger Verbindung mit strategischen Unternehmenspartnern zur Beschleunigung der Innovationskette von Deep-Tech-Projekten“ etablieren kann, so gibt es Fragen.
VW-Werk mit erster „Schau-Fertigung“
Man benötigt dafür wohl nicht die ganze Fläche der Gläsernen Manufaktur und die rund 320 Beschäftigten von Volkswagen auch nicht. Was passiert mit diesen, wenn in ein paar Monaten kein VW ID.3 mehr vom Band rollt? Sie wissen es noch nicht.
Für die TU wäre eine Kombination aus Forschung und Praxis vor Ort natürlich eine spannende Sache, aber das VW-Werk rechnet sich nicht. Eine Idee wäre auch eine „Schau-Fertigung“, bei der Autos teilweise nach der Fertigung zerlegt werden.
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