Apple wollte einst ein kompaktes und günstiges MacBook etablieren, doch in der Intel-Ära war das keine gute Idee. Zu wenig Leistung, schlechte Akkulaufzeit, das MacBook selbst war gut, aber die Hardware unter der Haube noch viel zu schlecht.
In der M-Chip-Ära ist diese Idee wieder zurück auf dem Tisch und Mark Gurman von Bloomberg behauptet, dass wir 2026 ein MacBook für „deutlich unter 1.000 Dollar“ sehen werden. Das MacBook Air startet aktuell bei 999 Dollar in den USA.
Wobei Apple hier vielleicht gar keinen M-Chip nutzen wird, denn Basis könnte ein A-Chip sein, den man aus den iPhones kennt. Wobei die nicht viel weniger Leistung haben, die A-Chips sind nur etwas mehr auf Effizienz getrimmt (und günstiger).
Ein Schritt, der sicher viele Konkurrenten nervös macht, denn bisher hat sich Apple bei Laptops eher auf die Mittelklasse und den gehobenen Markt fokussiert. Jetzt will man weiter unten angreifen und neue Nutzer, also beispielsweise Schüler und Studenten, früh an das Ökosystem binden. Es soll im ersten Halbjahr kommen.
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