Audi: Wir sind nicht das „Sorgenkind“ von VW


Audi war einst der große Start in der Volkswagen Group, denn die Premiummarke glänzte mit einer guten Gewinnmarge. Diese Zeiten sind vorbei und aktuell kämpft Audi eher um eine lukrative Zukunft. Man sei allerdings nicht das „Sorgenkind“.
Als solches wurde die Marke von der Automobilwoche bezeichnet, doch dieser Aussage widersprach Jörg Schlagbauer direkt. Es seien schwierige Zeiten und ja, 2025 „bleibt voller Herausforderungen“, aber man ist bei Audi sehr zuversichtlich.
Audi: Fokus auf Elektroautos war ein Fehler
Doch warum ist Audi dann in einer kritischen Lage? Im Interview ist bei Audi von „sehr unsicheren Märkten“ und einer schwierigen „politischen Weltlage“ die Rede. Und auch die „Ausrichtung auf die E-Mobilität“ sei bei Audi ein Fehler gewesen.
Audi hofft auch auf „Klarheit“, wenn es um mögliche Förderungen der Politik geht. Und wie sieht es mit internen Fehlern aus? Gab es, vor allem die „führungslose Zeit“ bis zum Antritt von Gernot Döllner sei für die VW-Marke schwierig gewesen.
Im Gespräch mit der Automobilwoche wird auch klar, dass Audi den neuen Fokus auf Verbrenner als große Hoffnung sieht, Jörg Schlagbauer ist zum Beispiel sehr stolz, dass man den neuen Audi Q3 nach Ingolstadt ins Hauptquartier holen konnte.
Die Elektromobilität selbst stellt man bei Audi übrigens nicht infrage, im Gegenteil, wir „werden alle elektrisch fahren“, aber noch nicht vor 2035. Schauen wir mal, ob die Strategie von Audi aufgeht, oder ob die VW-Marke doch das Sorgenkind ist.
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