Aura ist eine bekannte Marke für digitale Bilderrahmen, die ich selbst nutze und empfehlen kann. Im Sommer startete das neue Top-Modell „Aspen“ und jetzt legt man schon direkt nach, denn Aura hat heute den ganz neuen Aura Ink vorstellt.

Einige können es sich bei der Bezeichnung schon denken, es ist das erste Modell von Aura, welches ein „E Ink“-Display nutzt. Das kennen viele aus E-Readern, aber die Technik wird, vor allem seit dem Schritt zu Farbe, auch bei Bildern beliebter.

Aura Ink kommt ohne ein Kabel aus

Mit einem Preis von 499 Dollar ordnet sich dieses Modell aber noch über dem Aspen ein, es ist somit auch der teuerste Rahmen von Aura. Details für Deutschland haben wir bisher noch keine, die Bilderrahmen kommen aber oft etwas später zu uns. Ich vermute, dass der Aura Ink dann ab 2026 für rund 500 Euro starten wird.

Beim Aura Ink gibt es kein Kabel, denn der Akku hält für drei Monate, man lädt den Bilderrahmen einfach wieder auf. Das finde ich sehr spannend, denn ein Kabel ist oft der Nachteil bei digitalen Bilderrahmen. Das E-Paper-Display ist beleuchtet, der Rahmen ist 13 Zoll groß (1600 x 1200 Pixel) und ein Stand ist direkt integriert.

Klingt gut, als Aura-Nutzer bin ich auf den Ink gespannt. Weitere Details gibt es auf der offiziellen Webseite von Aura (ihr müsst die Region allerdings in USA ändern).


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  1. Stefan 🌟

    Fällt dann nur die Anpassung ans Licht aus wenn der Akku leer ist?

    Ist dache bei eink bräuchte man nur Energie, wenn man das Bild wechselt?

    1. Stefan K. 💎

      Gute Frage. Sofern bei leerem Akku nur die Beleuchtung wegfällt, könnte ich persönlich sehr gut damit leben.

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