Dacia möchte in Zukunft ganz neue Wege gehen

Dacia möchte Modelle wie den Skoda Octavia und andere Limousinen angreifen, so Autocar, und der Erfolg des Bigster bestätigt die Marke, dass es eine Nachfrage für größere Modelle von Dacia gibt. Außerdem besteht die Welt „nicht nur aus SUVs“, so die neue Chefin Katrin Adt. Doch dieser Markt wäre auch Neuland für Dacia.
Details zum „C-Neo“, wie das ganz neue Modell von Dacia derzeit intern heißt, gibt es aktuell noch nicht. Es ist allerdings davon auszugehen, dass man, wie bei den meisten Modellen der Marke, die Plattform „CMF-B“ von Renault nutzt. Es dürfte am Ende ein Dacia Bigster werden, nur als Limousine. Offiziell ist das aber nicht.
Dacia plant ein „Werkzeug“ als Auto
Ziel sei es jedoch, dass man bei Dacia andere Marken preislich unterbieten wird und sich die Marke bei diesem Modell treu bleibt. Das wird keine Limousine, die man sich stolz vor die Haustür stellt, so Dacia, das wird ein „Werkzeug“, also ein Auto, mit dem man Dinge erledigt und mit dem man nicht vor Nachbarn angibt.
Und wie sieht es mit dem Antrieb aus? Da wird man vermutlich auf Verbrenner und Hybride setzen, eine elektrische Version dürfte, sofern sie kommt, weit entfernt sein. Das zweite Elektroauto von Dacia steht erst 2027 an und das dritte sogar erst nach 2030. Eine elektrische Limousine von Dacia wird nicht so schnell kommen.
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ein Dacia auf Basis des Talisman wäre schön. (doppelt gesehen)