Elektroauto-Zulassungen steigen um 38 % – Anteil bleibt unter 20 %


Frische Zahlen vom Kraftfahrt-Bundesamt: In den ersten sieben Monaten dieses Jahres wurden in Deutschland 1.667.591 Personenkraftwagen neu zugelassen.
Davon hatten 945.945 Fahrzeuge, also 56,7 Prozent, einen alternativen Antrieb, beispielsweise Elektro-, Hybrid-, Plug-in-, Brennstoffzellen-, Gas- oder Wasserstoffantrieb. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben um 24,9 Prozent.
Immerhin 463.486 der neu zugelassenen Pkw verfügten über einen Elektroantrieb, was einem Anteil von 27,8 Prozent entspricht. In dieser Kategorie, die reine Elektroautos, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge umfasst, wurde ein Zuwachs von 45,1 Prozent im Vergleich zu 2023 verzeichnet.
Deutlicher Anstieg bei reinen Elektroautos
Von den Elektroantrieben entfielen 297.340 Fahrzeuge auf reine Batterieelektroautos (BEV). Das entspricht einem Plus von 38,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und einem Marktanteil von 17,8 Prozent an allen Neuwagenzulassungen im Berichtszeitraum.
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Wir fahren seit knapp einem Jahr EV und sind sehr zufrieden. Bin aber immer wieder überrascht, wie groß die Vorurteile auch noch im Freundeskreis sind. Dieses Jahr ging es mit EV in den Urlaub, und quasi alle haben erstmal gefragt, ob das Elektro überhaupt klappt. Wenn ich dann erzähle, dass Laden an der Autobahn in der Regel 20 Minuten dauert gucken mich alle erstmal ungläubig an.
bin mir nicht ganz sicherbei anderen aber zumindest unser Bundeskanzler fährt nen S680 anstatt nem i7. also wenn unser Landsherr schon nicht mit gutem Beispiel vorangeht warum soll es dann die Bevölkerung tun?
Hast du schon mal ein elektrisches Sonderschutzfahrzeug gesehen?
Der Dienstwagen des Kanzlers ist ein Speziallfahrzeug und diese gibt es nicht elektrisch
den i7 gibt es eben wohl als gepanzertes Spezialfahrzeug.
Das war mir nicht bekannt.
Wenn man sich aber die Fahrdaten anschaut, kann ich schon verstehen, wieso es nicht genutzt wird. 160km/h Spitze und 9sec von 0 auf 100km/h sind schon sehr dürftig in Fällen worauf es ankommt
Der Anteil privat gekaufter Autos, die rund 30 Prozent der Zulassungszahlen ausmachen, sind zu 95 Prozent weiterhin Verbrenner oder Hybride.
Seit Jahren wird vom Durchbruch der Elektromobilität berichtet, sie müsse nur günstiger werden und breiter verfügbar sein. Alles ist inzwischen gegeben. Die Preise sinken. Die Modell Auswahl ist riesig, ein Gebrauch Markt entsteht, die Lade Möglichkeiten steigen. Und dennoch bleibt der Marktanteil in Deutschland immer unter 20 %. So langsam aber sicher sollte man vielleicht mal überlegen, ob es nicht noch andere Gründe geben könnte, warum das Ganze keine Fahrt aufnimmt.
Natürlich gibt es andere Gründe und die sind teure Ladeströme, adhoc Preise zu teuer und durch die ganzen Apps und Karten zu kompliziert
Wo waren wir denn vor 5 Jahren ?
Dass es etwas langsamer geht als geplant hat ja auch Vorteile. Strom ist genug da, aber bei Speicherung und Verteilung hakt es noch.
„Seit Jahren wird vom Durchbruch der Elektromobilität berichtet“
Falsches Framing, denn das klingt so, als hätten alle behauptet, dass es 2025 schon so weit sein wird. Das Gegenteil ist aber der Fall, das behauptete quasi niemand, bisher ist die Prognose so, dass Anteil nach 2030 sehr groß und gegen 2035 fast vollelektrisch sein dürfte. Wenn es dann noch ein knappes Viertel ist, dann können wir gerne reden, bis dahin ergibt deine Aussage keinen Sinn.
Außerdem, ja, die Preise sinken und es kommen mehr Modelle, aber die Preise sind noch lange nicht attraktiv und die Auswahl nicht „riesig“. Und der Gebrauchtmarkt kommt so langsam ins Rollen, was logisch ist, da vor ein paar Jahren der Anteil noch geringer war. Henne-Ei-Problem.
Also, warum so unentspannt? Wie hoch soll der Anteil denn jetzt schon sein, wenn es nach deiner Meinung geht? Hast du bei einer so teuren Anschaffung wie einem Auto ernsthaft erwartet, dass wir 2025 bei 50 Prozent sind? Das wäre jedenfalls keine kluge Annahme in meinen Augen gewesen.
Am Ende ist die Elektromobilität besser, das Laden inzwischen kaum noch ein Problem und die Preise, so dass man schon ganz gute Autos bekommt und dennoch kauft ein Großteil der Menschen und Unternehmen Autos mit Verbrennungsmotor. Obwohl ich sogar eine weitere drastische Erhöhung der CO2-Steuer bevorsteht. Irgendwo müsste es doch mal Klick machen, dass man erkennt, dass es ganz andere Gründe dafür gibt als das, was Elektromobilisten immer so denken.
Die da wären?
Weiche Gründe sind es denn deiner Meinung nach? Nenn sie doch mal ganz konkret, anstatt immer nur nebulöse Andeutungen zu machen….
Es ist eine Kombination von vielen Faktoren, im Kern des fehlenden Lade Möglichkeiten für die Hälfte der Bevölkerung hohe Strompreise für Millionen die auf öffentliches laden angewiesen sind und in der Regel deutlich höheren Versicherungsprämien. Ergänzt wird das durch die Sachen, die noch ins Gewicht fallen, aber nicht mehr ganz so viel wie höhere Anschaffungskosten und geringe Reichweiten. Und damit das gleich klar gesagt ist, die hohe Reichweite ist wichtig, damit man sich nicht dauernd um Laden kümmern muss und nicht weil man die Strecken am Stück fahren will. Gerade für Leute ohne Steckdose sehr wichtig.
Ist sie wirklich so wichtig? Zeige mir doch mal bitte dein Fahrprofil auf.
Selbst wenn du mehr als 500 km am Tag fährst, heißt es nicht dass du für alle sprichst.
Es gibt eine Studie die aussagt, im Schnitt sind Autos 23 h am Tag geparkt! *
Und für die letzte Stunde am Tag braucht man auf einmal 1000 km Reichweite, weil man schnell nochmal von Kiel nach Innsbruck möchte?
Die Reichweite ist IMHO nur eine vorgeschobene Ausrede. Keiner braucht mehr als 350 km Reichweite am Stück.
Und das eine mal im Jahr im Urlaub, wenn man meint, man müsse mit dem Auto bis nach Süditalien fahren?
Meine Güte, dann erhöht sich die Reisezeit, aufgrund der Ladestops, halt um ein paar Stunden. Ist das so ein schlimmer Einschnitt in die Lebensqualität?
„Mein alter Verbrenner hat eine hohe Reichweite, also müsste ein neuer Stromer auch genauso weit fahren können, sonst könnte ich ja auf den paar Kilometern zur Arbeit liegen bleiben“.
*seufz
* Mobilität in Deutschland – Bundesministerium für Verkehr, 2018
Gerne erkläre ich es dir noch einmal. Stell dir vor, du hast keinen Stellplatz, wie es Millionen Mieter in diesem Land tun, oder du hast einen Stellplatz, aber keine Steckdose an diesem. Wie weitere Millionen Wohnungsnutzer in diesem Land. Dann bist du auf das Laden an öffentlichen Ladepunkten angewiesen. Dann musst du dich natürlich um einen Tarif kümmern und die Blockiergebühren beachten. Du musst Stationen in deinem Wohnumfeld und auf deinen häufig benutzten Routen finden. Im besten Fall gibt es an diesen Stationen attraktive Tarife. Jetzt hast du zum Beispiel 20 Jahre lang einen Verbrenner mit einer Reichweite von vielleicht 900 km gefahren, das fährt der Durchschnittsbürger, ich sage jetzt mal im Monat. Das heißt, du musstest einmal im Monat für ein paar Minuten tanken und hattest dann Ruhe. Und genau das ist der Punkt: Du musstest dich nie mit deinem Auto beschäftigen. Im Alltag zumindest nicht. Ja, du brauchst einen Service, ja, du brauchst die Hauptuntersuchung, aber im Grunde tankst du und fährst. Und tanken dauert einmal im Monat nur fünf Minuten. Irgendwie ist es doch nachvollziehbar, dass die Menschen sich dahingehend nicht verschlechtern wollen. Sie wollen genauso einmal im Monat das Auto volltanken und sich dann nicht darum kümmern müssen. Die meisten sind nämlich keine Autofans oder begeisterten Fahrer, für sie ist das Auto einfach ein Fortbewegungsmittel. Sie wollen sich nicht mit Ladetarifen auseinandersetzen oder Ladesäulen suchen. Wenn sie das schon müssen, dann muss alles so unkompliziert wie möglich sein. Alles andere wird als Verschlechterung empfunden. Das kann einem nun gefallen oder nicht, aber es ist nun mal so. Wer ein Eigenheim hat oder einen Stellplatz mit Steckdose, für den ist das selbstverständlich egal. Aber die andere Hälfte der Bevölkerung sieht das etwas anders. Und das kann man nicht weiter ignorieren. Und die hab ich noch wirklich gar nicht von den frechen Strompreisen an den öffentlich verfügbaren Ladesäulen gesprochen.
Ruhig Brauner….
Bevor du dich echauffierst und mir nochmal etwas erklären möchtest, lese erst nochmal meinen Post an dich durch.
Ich redete nur von der Reichweite! R-E-I-C-H-W-E-I-T-E!
Ich habe nie die Mängel bei der Ladeinfrastruktur schöngeredet oder verneint.
Ich möchte aber trotzdem die Frage stellen, deine Lebensqualität rauscht in den Keller, wenn du anstelle 1 x Monat für ein paar Minuten tanken, dann 3 X im Monat für vielleicht eine Stunde „tanken“ musst?
Was machst du heute eigentlich mit der gesparten Stunde (wenn man beim Laden daneben stehen bleibt und nicht vielleicht nebenher Einkaufen geht) in dem Monat?
Genau, das ist eben der entscheidende Faktor bei der Reichweite. Ich bin gezwungen, mich öfter um das Fahrzeug zu kümmern. Wie viele Menschen kennst du, die sich verschlechtern wollen im Leben? Wie viele Menschen kennst du, die weniger Komfort in ihrem Leben wollen, die Rückschritte wollen? Wenn du noch beachtest, dass man nur von 20-80 laden soll, ist der Aufwand im direkten Vergleich zum tanken schon erheblich und das nur, um ungefähr das gleiche Ziel zu erreichen.
Wenn du eine Stunde mehr „kümmern“ im Monat, beim des deutschen liebsten Kind das Auto, als Verschlechterung deines Lebenskomforts und Rückschritt ansiehst, ich denke dann haben wir beide keine gemeinsame Diskussionsgrundlage mehr.
Übrigens, das mit den BEV hat einen größeren Sinn und Zweck als deine Lebensqualität zu zerstören.
Da war irgendwas mit CO2-Ausstoß und Klimakatastrophe.
https://www.mobiflip.de/kommentar-der-klimawandel-ist-abgesagt/
Aber Hauptsache Robert spart im Monat eine Stunde beim tanken!
Du bist leider Meister im Verdrehen der Sachlage. Es ist nicht nur eine Stunde mehr. Du musst das Fahrzeug mehrfach im Monat zu Ladestellen bringen und dort warten oder es wieder abholen. Und Nachts stehen lassen kannst du es in der Regel gar nicht, das kostet direkt Strafgebühren. Aber wir können das alles auch weiterhin ignorieren und uns wundern, warum bei den Neuzulassungen keine 20 % Elektro sind. Die Augen verschließen hilft halt nicht.
Lass es zwei Stunden im Monat sein.
Unerhört! Rückschritt in meiner Lebensqualität!
Ich sagte doch, keine Diskussionsgrundlage.
Solange Robert im Monat 1-2-3 Stunden mehr Zeit für das „tanken“ aufwenden muss, ist die kommende Klimakatastrophe nur eine Nebensächlichkeit!
Egozentrik trägt einen Namen….
Vielleicht willst du es auch nicht verstehen, mir persönlich wäre das vollkommen egal. Ich hätte die Zeit und ich könnte mich anpassen. Bei mir steht nur keine Anschaffung eines Fahrzeugs an. Ich versuche jemandem wie dir zu erklären, warum die Menschen keine Elektroautos kaufen wollen zumindest nicht zum großen Teil, der es einfach nicht verstehen möchte. Aber du bist halt nicht belehrbar. Dir sind Fakten egal, du lebst lieber in deiner Welt und du willst auch nichts am Status Quo ändern. Es bleibt also dabei, dass die Menschen gezwungen werden müssen oder sie einfach nicht kaufen.
Du windest dich mehr als ein Wurm am Haken.
Nun ist auf einmal das ganze Thema BEV-Laden nicht so tragend, du könntest dich natürlich jederzeit anpassen, aber ein Samariter wie du, hast natürlich das Große im Blick und kämpfst für die Bevölkerung. Und natürlich weißt du was das richtige für die Bevölkerung ist.
Wer wird heute, bzw. bis ins Jahr 2035 eigentlich gezwungen sich für eine bestimmte Antriebsart bei einem Autoneukauf zu entscheiden, wie du in deinem letzten Satz mal wieder suggerierst?
Und natürlich besitzt du auch die Gabe der Vorhersehung und weißt alle (teil)validen Kritikpunkte bei BEVs, Ladeinfrastruktur, Reichweite *seufz, Kosten, etc. bestehen 2035 immer noch (es gibt keine Fortschritt), und die Probleme mit dem Klimawandel in 2035 und danach sind zu vernachlässigen, schlimmer ist es wenn die Bevölkerung auf einmal mehr zeit für das „Tanken“ aufwenden muss.
Ja, du führst Gründe an die deiner Meinung nach für die Kaufrückhaltung verantwortlich sind.
Und ich versuche diese „Stammtischparolen“ die heute schon teilweise nicht mehr gültig sind, bzw. nie waren, zu entkräften.
Und solange Leute wie du, Pseudoargumente immer wieder in den Vordergrund stellen und eine Bühne bieten, wird sich auch nichts daran ändern.
fehlender Sound der Autos. der Klang war schon immer eine große Differenzierungsmöglichkeit bei Autos. 4 Zylinder, 5 Zylinder, 6 Zylinder, 8 Zylinder, 12 Zylinder, v6, turbo, kompressor etc.. das fällt alles weg und es gibt nur noch ein und dasselbe „Elebnis“ dann fehlt noch das schalten. es macht einfach keinen Spass ein E-Auto zu fahren
Das kann ein Punkt sein oder auch die oft etxrem hässliche Optik, schau dir mal einen ID3 an und einen VW Golf. Aber das sind vermutlich nicht die Hauptfaktoren.
Fehlender Sound hält zig Millionen Käufer also ab? Aha, Ähm, ok…
klar. Deutschland ist ein Autoland. was denkste woher die ganzen Verkaufszahlen der Amg’s, M’s, Audi RS Modellen Geigerimporten und sonstigen Sportwagen sowie Luxuslimousinen kommen.
und wenn man sich umhört in Autoforen oder auf der Strasse. der Grund weshalb die Leute kein Bock drauf haben ist fehlende Emotion. Autos sind Hobbies für extrem viele Menschen.
Stimmt! Alles für den Autoverkehr! Der Rest soll sehen wo er bleibt.
Aber zu behaupten ganz Deutschland will und braucht dein zitierten Luxusmarken mit viel „Brumm Brumm“, und deswegen verkaufen sich BEVs im Allgemeinen so „schlecht“ ist schon eine gewagte These.
Du hast hier schon oft genug kund getan, der Wert (die Emotionen) eines PKWs bemisst du an der Anzahl der Zylinder, am Krach und am Dreck der hinten herauskommt, dies sei dir ja belassen, aber höre doch bitte auf deine Meinung als allgemeingültig zu deklarieren.
hab ich je behauptet dass es allgemeingültig ist? nein aber dass ein großer Teil es so sieht.
was ist denn deiner Meinung nach der Grund warum sie sich so schleppend verkaufen?
jüngstes Beispiel: der Audi RS6 wird gerade bestellt wie verrückt aus Angst vor dem Nachfolger.
also am Prei liegt es schonmal nicht. und die amderen genannten Probleme (Reichweite etc) sind Ausreden weil man das Kind nicht beim Namen nennen will
*Preis und *anderen
Das ist deine Interpretation.
Ich sehe es so, da der Löwenanteil der Bestellungen aus den USA kam, haben wohl einige dort nochmal schnell eine Bestellung losgetreten bevor der Clown mit seine Zöllen kommt.
Geschäftsbericht Audi:
PKWs im allgemeinen gehen zurück, einzig BEV steigen um 32 %.
Dann gibt mal dem Vorstand von Audi Ratschläge wie der Rückgang bei den Verbrennern umgekehrt werden kann, denn diese emotionslosen BEV können ja nun nicht die Lösung sein.
Das hat doch jetzt aber gar nichts mit meiner Frage zu tun? Wer geht oder ging denn bitte davon aus, dass das 2025 schon die große Mehrheit ist? Selbst ein „günstiges“ Smartphone benötigte locker ein Jahrzehnt, bis es sich halbwegs etablierte, ein Auto ist eine ganz andere Anschaffung.
Also nochmal, wie kommst du zu so einer Aussage? Der aktuelle Stand ist doch vollkommen normal, weil die Technik eben noch nicht eindeutig besser ist und das wird vermutlich auch noch viele Jahre dauern. Vor 2030 rechnet wohl keiner damit, dass Elektroautos vor Verbrennern in Deutschland liegen.
Wer kauft sich denn einen 10 Jahre alten Nissan Leaf, der damals untoten date war, heute als E Auto gebraucht?
Die Teile haben eine Restreichweiter zwischen 80 und 100 Kilometer.
Die stehen sich bei den Händlern eine Platten oder gehen gleich zum Verwerter
Keine Ahnung, wer sowas kauft, ist ja nur ein sehr kleiner Teil von gebrauchten Elektroautos. Wie kommst du ausgerechnet auf dieses Modell?
Es sind generelle Autopreise. Umsonst gibts nicht immer mehr Eigen, Phantom , Händler eben gewerbliche Zulassungen. kostete der Basisgolf vor 4 Jahren noch knapp um die 21k Euro. Kostet ein vergleichbarer ID 3 heute über 30 k Euro oder auch der neue Golf koster über 30k Euro.
Die Preise der Fahrzeuge sind extrem gestiegen. Ein winziger Suzuki Swift kostet in der Basis inzwischen 20800 Euro.