EU plant „Ende“ der nervigen Cookie-Abfragen im Browser

Wer kennt sie nicht, die Cookie-Banner beim Besuchen einer Webseite, die es seit 2018 in Europa gibt. Am Anfang verhasst, dann verspottet und mit der Zeit hat man sich doch irgendwie daran gewöhnt. Doch die EU will jetzt auf Kritik eingehen.
Es soll eine Änderung kommen, die das Problem angeht – und zwar bei den Browsern selbst. Hier soll man in Zukunft direkt seine Präferenzen festlegen und speichern können. Eine Webseite erkennt diese dann und es erscheint kein Pop-up.
Der ganze Vorgang der Cookies soll einfacher und übersichtlicher werden, auch, damit das einige Webseiten nicht länger ausnutzen (man kennt es, manchmal liest man sich das alles nicht durch und sucht nur schnell den Button zum Wegklicken).
Es geht darum, dass die Nutzer eine Kontroller der Daten bekommen und das so realisiert wird, wie man es sich vorgestellt hat. Doch das wird noch dauern, denn die EU-Staaten müssen noch zustimmen und dann muss es finalisiert werden.
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Das Internet hat mittlerweile so viele Störfaktoren, Cookies stehen da nicht unbedingt weit oben auf der Liste
Die Überschrift des Artikels ist fehlerhaft. Um das Ende von Cookies geht es ja wohl nicht, sondern um Cookie-Banner.
Ja. Wurde behoben. Danke.
Ha, ha, ha… Wie witzig, gerade auf dieser Seite darüber zu berichten. Gefühlt alle 2 Tage kommt auf dem iPhone die Cookie Abfrage, wenn man nur die Auswahl speichert und nicht alle Cookies akzeptiert.
Das ist doch gerade der Punkt, wir sind gesetzlich dazu verpflichtet solche Systeme zu nutzen. Und hast du auch nur eine einzige Lücke machst du dich direkt angreifbar bzgl. Abmahnungen und Ähnliches. Für uns wäre es auch einfacher, das könnte man einfach über den Browser regeln.
7 Jahre für eine Erkenntnis, für die es nur 7 Minuten hätte brauchen dürfen.
Wie soll das bei Seiten funktionieren die man nur mit Einwilligung lesen kann? Seiten mit Zwangstracking werden von mir direkt wieder verlassen.
I don’t care about cookies ;)
funktioniert das verlässlich?
Gehört zu Avast und damit ein großes No-Go
Es wäre ja schon mal damit geholfen, wenn man die Zustimmungs- und Ablehnungsschaltfläche gleichberechtigt nebeneinander platziert, so wie es eigentlich vorgesehen ist. Und dann muss Ablehnen auch wirklich Ablehnen bedeuten.
Sofern damit die ganzen Unterkategorie-Mist und Einzelfirmen/Dienstleister gemeint sind, vollste Zustimmung.
One Button to refuse them all!
joa in paar Jahren vllt.