Erinnert sich noch jemand an die Ankündigung von Mac OS X 10.6 Snow Leopard?  In der damaligen Keynote erwähnte Apple, dass das neue Betriebssystem entgegen dem damaligen Trend keine neuen Funktionen enthalten würde.

Der Fokus lag voll und ganz auf Fehlerbehebungen und dem Schaffen einer Basis für zukünftige Updates der Mac-Plattform. Daher auch die Bezeichnung „Snow Leopard”, nachdem Mac OS X 10.5 Leopard ein Jahr zuvor erschienen war.

Stabilität und Fehlerbehebungen im Fokus

Wie es scheint, will Apple denselben Zug noch einmal machen – allerdings bei iOS 27. In seinem neuesten Bericht bestätigt nämlich Bloomberg diesen Plan. In den letzten Jahren wurde das Betriebssystem wiederholt kritisiert, zuletzt wegen der neuen Designsprache mit der Bezeichnung Liquid Glas und einiger Fehler, die das Unternehmen „nicht beheben kann“ beziehungsweise schlichtweg ignoriert.

Meiner Meinung nach ist ein „Snow Leopard“-Update für die iOS-Plattform durchaus sinnvoll. Es sollten weniger neue Funktionen entwickelt werden, sondern es sollten vorhandene Funktionen ausbessert, angepasst und erneuert werden. Dies sollte übrigens ebenfalls für die macOS-Plattform gelten.


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