Jawbone präsentiert die Up-Plattform

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Das Jawbone Up ist jetzt seit gut einem Monat auch bei uns in Deutschland erhältlich und mit dem Release des Fitness-Armbands ist noch lange kein Ende der Entwicklung in Sicht. Ein wichtiger Schritt für Jawbone ist ein Ökosystem rund um das Armband zu schaffen und dementsprechend möchte man die Schnittstellen in Zukunft für alle Entwickler öffnen und hat zum Start auch schon ein paar Partner wie RunKeeper oder Withings gefunden. Außerdem gibt es auch diverse Möglichkeiten für IFTTT, so könnt ihr zum Beispiel einen Besuch im Fitness Studio von Foursquare direkt in den Feed von Up schicken, oder das Gewicht von eurer Withings-Waage direkt in der App speichern. Das Update gibt es momentan allerdings nur für die iOS-Applikation, Android soll folgen. Ich habe das Jawbone Up jetzt seit einigen Tagen an meinem Arm und es wird demnächst auch einen ausführlichen Testbericht des Gadgets hier im Blog geben.

Beim UP geht es darum sich selbst besser kennen zu lernen.“ Erklärt Travis Bogard, Jawbone Vice President im Bereich Produktmanagement und Strategie. „Die Plattform ermöglicht unseren Nutzern, extrem persönliche Erlebnisse zu gestalten, die exakt auf den eigenen Lebensstil und die eigenen Ziele zugeschnitten sind. Unser besonderer Ansatz ist es ein API zu entwickeln, das einen wechselseitigen Datenaustausch zulässt: dies verschafft Entwicklern und Partnern große Vorteile, da sie dadurch neue Kunden erreichen und Erlebnisse gestalten können, die zuvor nicht möglich waren. Die UP Plattform ist ein weiterer Schritt, ein noch weiter reichendes Ökosystem aufzubauen, das Menschen weltweit dabei hilft, ein gesünderes Leben zu führen.“

Neue Möglichkeiten von Jawbone Up

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