Keine Angst vor Battlefield: Call of Duty ist „zu groß, um zu scheitern“


Mit dem kommenden Battlefield 6 und der doch sehr positiven Resonanz nach den ersten Eindrücken, EA scheint wirklich aus allen Fehlern gelernt zu haben, könnte man meinen, dass Activision in diesem Jahr vielleicht doch ein bisschen Angst hat.
Doch dem ist nicht so, wie Tom Henderson von Insider Gaming jetzt von internen Quellen bei den Entwicklern erfahren hat, ist man dort sehr selbstsicher. Call of Duty sei als Marke „zu groß, um zu scheitern“, das wird Battlefield nicht ändern.
Man wird also weiterhin an der Strategie festhalten und jedes Jahr ein neues Call of Duty auf den Markt bringen. In diesem Jahr steht Call of Duty: Black Ops 7 an und dann werden wir sehen, ob Battlefield 6 da ein paar Spieler für sich gewinnen kann.
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Haben sie wohl leider Recht und schlecht sind die Spiele ja auch nicht.
Aber Battlefield ist halt was anderes wenn sie es wieder richtig machen. Gib sicher Schnittmengen aber viele BF Spieler wollen gar kein COD und andersrum.
Ich find beides geil, aber COD ist mir aktuell zu viel Klamauk und ich hoffe mal wieder auf ein ordentliches Battlefield wo auch die Spieler ihren Teil beitragen um ein tolles Spielerlebnis zu schaffen.
An deiner Aussage lese ich aber heraus, dass es da sehr wohl eine Schnittmenge gibt. Ich glaube schon, dass viele dieses endlose melken bei CoD nicht ganz passt, sie es aber mitmachen. Bis dann mal eine gute Alternative kommt und aufteilen kann man sich bekanntlich nicht.