Kia EV1, neuer EV6 und mehr: Die Zukunft der Elektroautos wird geplant


Kia baut gerade das Portfolio der Elektroautos nach unten aus, der EV2 wird in ein paar Monaten der neue Einstieg in die Elektromobilität sein. Doch man denkt auch schon einen Schritt weiter, denn ein Einsteigermodell darunter, also quasi ein Kia EV1, soll ebenfalls kommen. Details zu diesem Elektroauto gibt es aber noch nicht.
Doch auch das Portfolio ab dem Kia EV6 und höher hat weiterhin Priorität und da arbeitet man bei Kia an einer neuen Plattform für eine ganz neue Generation an Elektroautos. Wir bekommen also einen komplett neuen Kia EV6 und im Konzern könnte es sogar schon kommendes Jahr mit den ersten Details dazu losgehen.
Die E-GMP wird nämlich durch die eM-Plattform ersetzt, die ein Teil der „Integrated Modular Architecture (IMA)“ ist. Dazu gehört dann auch eine neue Software, die in der Hyundai Motor Group schon teilweise ausgerollt wird. Details zum neuen EV6 und Co. nennt Kia aber noch nicht, das Facelift ist ja auch noch gar nicht so alt.
Kia plant ein neues und frisches Design
Mit den neuen Elektroautos soll es bei Kia ein frisches Design geben, das hat die Marke bestätigt, so Autocar. Das Design sei einer der wichtigsten Kauffaktoren bei den Kunden von Kia, man muss also schauen, dass man hier immer wieder Neues zeigt. Die aktuelle Designsprache von Kia ist jetzt schon seit 5 Jahren im Markt.
Es wäre gut möglich, dass uns Kia übrigens noch in diesem Jahr eine Preview für die neue Elektro-Generation und das Design in Form eines Konzepts zeigen wird, denn Konzeptautos bleiben wichtig für Kia. Doch auch hier wollte man sich noch nicht in die Karten schauen lassen. Mal schauen, was Kia bei der IAA zeigen wird.
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Da muss sich Kia echt anstrengen! Derzeit vergrault Kia seine Kunden so gut, wie es geht.
Wenn man sich die Verkaufszahlen der HMG anschaut, merkt man, dass die e-GMP Plattform, wegen der ICCU, „verbrannt“ ist!
Dazu kommt, dass das Händlernetz umgebaut und ausgedünnt wird, bestehende Händler nutzen das aus, z.B. verlangen Händler horrende Preise, für die erste (30.000km) Inspektion, da werden Preise zwischen 320 und 960 Euro ausgerufen und das noch nicht mal in Süddeutschland, sondern eher im Raum Köln.
Kia fährt eine 0-Toleranz Politik in punkto Garantie, hält man die Wartungsintervalle nicht genau ein und ist ein Tag, oder 1 Kilometer drüber, ist die Garantie unwiderruflich weg!
Wegen dieser 0-Toleranz ist man gezwungen, entweder seine Inspektion wo anders, oder für überhöhte Preise durchführen zu lassen.
Als meine ICCU ausgefallen ist, wurde ich von meinem Stammhändler abgewiesen, weil die Inspektion nicht in deren Haus durchgeführt wurde.
Mal schauen, ob HMG mit der IMA wieder punkten kann.