Klarna hat seine neue Debit-First-Karte in ersten Ländern in Europa eingeführt, nachdem sie in den USA bereits erfolgreich gestartet wurde. Die Karte kombiniert sofortige Zahlungen mit flexiblen Zahlungsoptionen und wird an über 150 Millionen Visa-Akzeptanzstellen weltweit genutzt.
Die Klarna Card basiert auf der Visa Flexible Credential-Technologie und ermöglicht es Kunden, direkt mit ihrem eigenen Geld zu zahlen oder flexible Zahlungspläne wie „Pay in 3“ oder „Pay Later“ zu wählen.
Laut Unternehmensangaben erhalten alle Karteninhaber automatisch ein kostenloses Klarna Balance-Konto, das zusätzlich Funktionen wie Budgetverwaltung und Ausgabenübersicht bietet.
Fremdwährungsgebühren fallen bei Nutzung der Karte nicht an. Debit-Zahlungen stehen allen Kunden zur Verfügung, während Kreditoptionen nach einer Bonitätsprüfung vergeben werden.
Klarna Card roll-out und Funktionen
Derzeit wird die Karte in Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Portugal, Spanien und Schweden eingeführt, weitere Märkte wie Deutschland, Dänemark, Norwegen und Polen sollen folgen.
Laut Klarna machen Kartenprodukte bereits 10 % des weltweiten Zahlungsvolumens des Unternehmens aus. Die Karte vereint laut Angaben von Klarna die Vorteile klassischer Debit- und Kreditkarten.
Die Kombination aus sofortiger Zahlung und optionaler Ratenzahlung könnte für Klarna-Nutzer praktisch sein, ohne dass sie auf klassische Kreditkarten angewiesen sind. Für mich persönlich wäre das gar nichts, was aber vor allem daran liegt, dass ich schlicht nichts auf Raten kaufe.
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