Kritik an Software-Zustand von Apple wächst

Die miserable Fotos-App von iOS 18, die große Kritik an Liquid Glass, bei der man viele Elemente nicht lesen konnte und bei der Apple mit iOS 26.1 nachbessern musste, der desaströse Zustand von Siri, die Kritik an Apple wächst immer weiter.

Das jüngste Beispiel sei die Workout-App auf der Apple Watch, so MacRumors, hier häuft sich seit watchOS 26 ebenfalls die Kritik. Apple hat sie überarbeitet, aber sie damit für viele Nutzer schlechter gemacht. Und ich schließe mich da direkt an.

Ich finde nicht nur den neuen Aufbau der App schlechter, sie ist auch irgendwie langsamer und ruckelt immer mal wieder – selbst auf einer noch aktuellen Apple Watch Ultra 2. Es kam schon vor, dass ich versehentlich das falsche Workout gestartet habe. Und der kleine Start-Knopf ist viel zu klein für so ein Uhr-Display.

Das sind nur ein paar Beispiele, es gibt mehr und natürlich ist das auch eine sehr subjektive Angelegenheit, denn die einen stört das mehr, andere wenige und dann gibt es sicher auch Befürworter. Bei Liquid Glass gab es ja tatsächlich auch einige, die diese Optik mochten, auch wenn man gewisse Dinge gar nicht lesen konnte.

Man hat aber den Eindruck, als ob Apple in den letzten Jahren ein bisschen den Fokus bei der Software verloren hat. Simpel, clean, einfach, schnell, zuverlässig, das ist bei Apple nicht mehr sicher. Vielleicht wäre es also mal wieder Zeit für ein Jahr, in sich Apple auf die Stabilität und Benutzererfahrung der Software fokussiert.

Und von macOS Tahoe fange ich erst gar nicht an, da höre ich ja sogar von den Apple-Fans nur Kritik und bin daher sogar noch mit macOS Sequoia unterwegs.

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