Das ist mein neues Elektroauto für den Sommer

Polestar Teaser

Zugegeben, die Überschrift ist ein bisschen übertrieben, denn der Polestar 2 ist nicht mein neues Auto, aber es ist mein erster Langzeit-Test im Alltag. Drei Monate kann ich mir das Elektroauto jetzt anschauen, was auch einen guten Grund hat.

In den kommenden Wochen wäre ein Wechsel alle zwei Wochen etwas nervig und ich wollte sowieso mal tiefer in die Materie eintauchen. Das wurde hier sowieso hin und wieder gewünscht, da zwei Wochen grenzwertig für einen langen Test sind. Kaum zu glauben, dass manche nach einem Fahrevent einen Test veröffentlichen.

Doch das ist ein anderes Thema, heute geht es um den Polestar 2. Warum dieses Elektroauto? Weil ich Limousinen bevorzuge, weil ich das Design mag, weil ich eine gute Software schätze und Performance bevorzuge, davon gibt es hier sehr viel.

Eckdaten zu meinem Polestar 2

Es wird vielleicht nicht der einzige Langzeit-Test von einem Elektroauto in diesem Jahr sein, denn in absehbarer Zeit steht bei uns eine Kaufentscheidung an und da möchte ich auch selbst schauen, welches Elektroauto das beste Paket mitbringt.

Ich habe den Polestar 2 schon häufiger hier getestet und bin mittlerweile auch viele Versionen und Farben gefahren. Das hier wäre die für mich optimale Version des Elektroautos, wobei ich Schwarz bevorzuge, aber Testwägen sind nie Schwarz.

Für diesen Langzeit-Test habe ich mir sieben Themen ausgesucht, dazu gehören Dinge wie Software, Assistenzsysteme, aber auch ganz allgemein Elektromobilität und wie gut ein Auto als Elektroauto und nicht nur als Auto ist. Ein Fazit folgt auch.

In dieser Zeit steht hier einiges an, ich werde kurze Strecken fahren, ich werde das Auto nicht alleine fahren und möchte einen weiteren Eindruck einfließen lassen, ich werde bald mit mehr Personen unterwegs sein und ein Umzug kommt auch dazu.

Daheim laden ist weiterhin keine Option, was sich aber auch bald ändert. Das wird dann sicher auch ein Thema sein. Es ist also viel geplant und die ein oder andere Idee kommt mir dann sicher noch in den nächsten drei Monaten. Meine Version:

Damit liegen wir also bei ca. 70.000 Euro, einen besseren Polestar 2 bekommt man nicht. Und ja, die Long Range-Version mit einem Motor reicht vollkommen aus und wäre die „sinnvolle“ Wahl, mit der man sogar 600 km bei der Reichweite knackt.

Das hier war aber keine Vernunftentscheidung und ich hatte die Wahl, bei einem Kauf würde vielleicht die Vernunft siegen, da ich sowas nicht benötige und die 300 PS auch viel Spaß machen. Ach, und meine Meinung bleibt natürlich komplett frei.

Ich habe mir sowas schon länger überlegt und Polestar war mein Wunschpartner für den ersten Test, ich bin in diesem Fall auf sie zugegangen. Dort war man damit einverstanden, wenn Inhalte kommen, eine Vorgabe dafür gab es allerdings nicht.

So, und jetzt bin ich selbst gespannt, wie der Test wird, denn das Problem, welches ich im Januar hier aufgeschrieben habe, wurde nur schlimmer. Damit muss ich aber ein paar Wochen auskommen, das wird hier also auch noch einmal ein Thema sein.

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