PlayStation: Sony hält an Live-Serive-Spielen trotz Kritik fest


Concord ist der vielleicht größte Flop der PlayStation Studios, Destiny (am Ende eh zugekauft) nicht mehr das, was es einst war und Marathon wurde verschoben. Lin Tao von Sony weiß, dass die Live-Service-Strategie bei der PlayStation-Sparte „in letzter Zeit eher negative Schlagzeilen“ machte. Doch man hält weiter daran fest.
Im laufenden Geschäftsjahr wird der Anteil am Umsatz der Gaming-Sparte zwar nur bei 20 bis 30 Prozent liegen, aber es gibt eine Tendenz nach oben, denn im letzten Quartal lag man schon bei 40 Prozent. Und die Finanzchefin nennt auch positive Beispiele, wie Helldivers 2 und Gran Turismo 7, die Strategie ist nicht gescheitert.
Doch Sony hat die Bemühungen spürbar zurückgefahren und sehr viele Projekte eingestellt. Das kostet Geld und Zeit und man sieht diese Lücke meiner Meinung nach derzeit auch im Lineup der PlayStation Studios selbst. Ein paar Projekte sind ja okay, als Singleplayer-Fan hoffe ich aber, dass es bei wenigen Projekten bleibt.
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