1822direkt dreht an der Preisschraube

1822direkt Logo

Die Sparkassen-Tochter 1822direkt hatte im August das Premium-Girokonto eingestellt und informiert Kunden nun über weitere Änderungen. 

Kurze Meldung für alle Kunden, die bei der 1822direkt ein Girokonto (vermutlich das Girokonto „Klassik“ oder „Mobil“) nutzen. Das Kontomodell, welches bisher mit Gehaltseingang kostenfrei war, wird teurer. Zumindest ist das der Fall, wenn man es wie bisher nutzen möchte.

Zukünftig, genauer gesagt ab 1. Januar 2022, möchte die 1822direkt nämlich 6 Euro pro Jahr für jede girocard haben. Bei Gemeinschaftskonten mit zwei Karten werden also 12 Euro p.a. fällig. Auch die Gebührenbefreiung für die Kreditkarte, wenn man einen gewissen Umsatz pro Jahr generiert, entfällt dann.

Kunden werden aktuell über das Vorhaben der Preissteigerung informiert, müssen aber nicht zustimmen. Was passiert, wenn sie dies nicht machen, ist noch unklar.

Die 1822direkt war kürzlich erst mit Apple Pay gestartet und bietet bereits seit fast einem Jahr auch die Unterstützung für Google Pay an. Es ist allerdings nicht möglich, ohne girocard Apple Pay wie bisher zu nutzen. Das klappt dann nur noch mit Kreditkarte.

Zum Girokonto-Vergleichsrechner →

Weitere Themen
Hinterlasse deine Meinung
14 Kommentare aufrufen
Die mobile Version verlassen