Alexa: Antworten aus der Community kommen
Antworten von Alexa wie „Das weiß ich leider nicht“ sollen mithilfe der Alexa-Anwender bald auch in deutscher Sprache der Vergangenheit angehören.
Im Rahmen des Programms „Alexa Answers“ können ausgewählte Kunden den Sprachdienst jetzt auch hierzulande mit Informationen und Fakten füttern. Das hat Amazon heute bekannt gegeben.
Stellen genug Kunden Alexa eine Frage, die Alexa noch nicht beantworten kann, kann diese Frage bei „Alexa Answers“ veröffentlicht werden. So soll die Community aktiv dazu beitragen, Wissenslücken bei Fragen zu schließen, die Alexa noch nicht selber beantworten kann.
Alexa Answers sammelt Anwenderfragen
Um derartige Anwenderfragen mit Antworten zu versehen, gehen ausgewählte, per E-Mail dazu eingeladene Kunden auf die Webseite von Alexa Answers. Dort können sie unbeantwortete Fragen aus unterschiedlichen Kategorien durchsuchen, eine beliebige Frage auswählen und eine passende, maximal 300 Zeichen lange Antwort einreichen. Der Kreis der eingeladenen Nutzer soll schrittweise ausgebaut werden.
Vor der Veröffentlichung werden alle Antworten geprüft und die Alexa Community kann die Qualität der Antworten bewerten. Wird Alexa im Anschluss nach dieser vorher unbekannten Information gefragt, kann sie nun auf das neue Wissen zugreifen und eine passende Antwort geben. Dass diese Antworten auf Informationen anderer Nutzer basiert, macht Alexa dabei kenntlich.
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