Es wird teurer: Apple MacBook Pro 2023 ist offiziell

Macbook Pro 2023 Header

Apple hat heute wie erwartet ein neues MacBook Pro für 2023 vorgestellt, letztes Jahr gab es bekanntlich kein Upgrade (was womöglich daran lag, dass die neuen Chips noch nicht bereit waren). Das große Upgrade: Ein Apple M2 Pro und M2 Max.

Es bleibt bei den zwei Versionen mit 14 Zoll und 16 Zoll und in beiden Fällen gibt es wieder Mini-LED-Panels, der Schritt zu OLED steht erst nächstes Jahr an und auf ein Touch-Display muss man noch länger warten, das passiert wohl nicht vor 2025.

Apple Macbook Pro 2023

Die neuen Chips stehen komplett im Fokus, sie bekamen auch eine Mitteilung von Apple spendiert, mehr gibt es aber nicht. Die ersten M-Pro-Modelle waren der ganz große Wurf von Apple und jetzt betreibt man die bekannte Modellpflege. Aber…

Das Apple MacBook Pro wird teurer

Doch Apple nutzt das Upgrade und folgt der Strategie von 2022: Man erhöht die Preise. Bisher ging es bei 2.249 Euro bzw. 2.749 Euro los und jetzt sprechen wir über 2.399 Euro bzw. 2.999 Euro. Der offizielle Marktstart ist am 24. Januar.

Es muss nicht jedes Jahr das große Upgrade sein, aber hin und wieder tut sich etwas bei den Chips und dann gibt es eben neue Hardware. Wer sich bisher noch unsicher war, der ist vielleicht jetzt überzeugt. Weitere Details gibt es bei Apple.

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  1. Felix 🔅

    Find die Preiserhöhung ist weniger schlimm als gedacht. Das iPhone 14 Pro und MBA M2 sind über 13% teurer geworden als die Vorgänger, beim MBP M2 14" sind es keine 10%. Dafür auch ein kleines Upgrade, ähnlich den iPad Pro 2022. Denn der M1 Pro/Max ist schon extrem gut..

    1. Wobei die Preise mit der M-Reihe schon heftig erhöht wurden. Für ein Chip-Upgrade schon ordentlich, wie beim iPad Pro auch.

      1. Felix 🔅

        Ja das stimmt. Muss man ja nicht kaufen. Bei uns leistet ein MBP 14" M1 Basis Version für ca 1770€ gute Dienste. Es muss nicht immer das neueste sein 😄

    2. Flo 👋

      Ich kenne Apple aus Zeiten bei denen ein MacBook Pro 1.499 Euro kostete – nun ist der Preis fast doppelt so hoch. Vor nicht allzu langer Zeit meinte Apple Intel sei schuld an all die hohen Preise und bot ihren ersten Mac M1 daher zu Schleuderpreisen an – um diese These zu untermauern. Danach gab es Macs im neuem Gewandt und schon ist man in der alten Preisstrategie zurück – und sogar deutlich darüber!

      1. Felix 🔅

        Ja aber die Inflation muss man auch mit berücksichtigen. Und wer warten kann, spart immer bares Geld. Ich hab fürs 14“ MBP in der Basis Variante 1770€ bezahlt. Ich finde das ist in Ordnung, da die Leistung wohl sehr lange ausreichen wird.

  2. Cress 🌀

    Dann wäre das beste Modell doch jetzt sicher das M1 Pro oder Max in 16"

  3. Tom 🌀

    > mehr gibt es aber nicht

    Du unterschläfst WLAN 6E. Das ist neu, siehe Produktseite von den neuen MacBooks, und kein Feature des SoCs. ;-)

  4. Alex 🏅

    Wird mein Intel MacBook Pro ersetzen.

  5. Christian 💎

    Puh….die neuen Preise sind ja mal Krank!

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