Apple gibt offiziell keine Update-Garantie, hat aber in den letzten Jahren bewiesen, dass sich iPhone-Nutzer viele Jahre auf iOS-Updates verlassen können. Doch jetzt muss man in Großbritannien angeben, wie es eigentlich um den Support bestellt ist.
Und da hat Apple in einem Dokument verraten, dass es mindestens fünf Jahre bei den Updates gibt. Auf dem Papier liegen damit Samsung und Google vor Apple, die sieben Jahre garantieren. Die Realität zeigt aber, dass Apple etwas mehr liefert.
Bei den iPhones gibt es eigentlich sechs Jahre lang Updates und es können auch mal sieben Jahre sein. Doch die letzten Jahre zeigen, dass Apple hier nicht mehr führend ist und die Android-Konkurrenz (ein Teil davon) endlich aufgeholt hat.
Qualität der Updates wird wichtiger
Doch was in den letzten Jahren auch klar wurde, und das wird 2024 sicher ein noch viel größeres Thema sein: Updates sind nicht gleich Updates. Bei älteren Modellen fehlen immer mehr Funktionen und ein Apple iPhone 16 mit iOS 18 wird vermutlich deutlich mehr Funktionen mitbringen als ein Apple iPhone 13 mit iOS 18 von 2021.
Bei Android ist das nicht anders, bei Samsung gibt es die KI-Funktionen der Galaxy S24-Reihe zum Beispiel nur für die letzten zwei Galaxy S-Generationen. In Zukunft ist also nicht mehr die Quantität, sondern die Qualität der Updates entscheidend.
Doch bei der Quantität (und somit auch Sicherheit) haben wir meiner Meinung nach einen guten Stand erreicht und auch wenn Apple nie eine Garantie gab und auf dem Papier mittlerweile weniger als Android bietet, so haben sie dafür gesorgt, dass wir diesen Stand erreicht haben. Mal schauen, ob Apple irgendwann wieder vorlegt.
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