Blink Outdoor 4: Neue Überwachungskamera mit optionaler Personenerkennung
Die Amazon-Tochter Blink hat mit der Blink Outdoor 4 ein neues Modell ihrer Überwachungskamera-Serie vorgestellt.
Die Kamera nutzt erstmals eine hauseigene Chiptechnologie mit sogenannter Computer Vision, die eine präzisere Personenerkennung ermöglichen soll – allerdings nur in Verbindung mit einem kostenpflichtigen Abonnement. Die Kamera bietet laut Hersteller eine Batterielebensdauer von bis zu zwei Jahren und verfügt über ein neues Sync-Modul für die Cloud-Speicherung.
Neben einer verbesserten Bewegungserkennung verspricht Blink eine optimierte Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen und ein größeres Sichtfeld. Über die zugehörige App oder Alexa sollen Nutzer Benachrichtigungen erhalten, Live-Ansichten abrufen oder Routinen erstellen können.
Mit dem Batterieerweiterungspack kann die Betriebsdauer den Angaben zufolge auf bis zu vier Jahre verlängert werden. Die Kamera ist wetterfest und für den Außeneinsatz konzipiert.
Erweiterte Funktionen und das Abonnementmodell
Ein wesentlicher Bestandteil der Funktionalität ist das Blink-Abonnement, das unter anderem den Zugriff auf zusätzliche Funktionen wie Personenerkennung, erweiterten Live-Zugriff und die Speicherung von Aufzeichnungen über 30 Tage ermöglicht. Ohne Abonnement stehen nur eingeschränkte Funktionen zur Verfügung. Neukunden erhalten eine kostenlose Testphase von 30 Tagen.
Die Kamera wird in Deutschland für 79,99 Euro angeboten, das Bundle mit Akkurerweiterung kostet 99,99 Euro. Das Erweiterungspaket ist auch einzeln für 29,99 Euro erhältlich.
So wirklich neu ist sie ja nicht – in den USA gibt es sie gefühlt schon seit 1-2 Jahren. Da fragt man sich schon warum es so lange gedauert hat bis sie hier nun endlich das Upgrade anbieten.