Die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 steht vor der Tür und 61,1 Millionen Wahlberechtigte erhalten in diesen Tagen (bis spätesten 2.2.25) ihre Wahlbenachrichtigungskarten, wie die Bundeswahlleiterin mitgeteilt hat.

Die Deutsche Post spielt bei der Organisation der Briefwahl eine zentrale Rolle und hat sich trotz der kurzen Vorbereitungszeit intensiv auf die Herausforderung vorbereitet. Post-Chefin Nikola Hagleitner betont, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Dienstleistern und Wählern ist, um den engen Zeitplan erfolgreich zu bewältigen.

Die Briefwahlunterlagen können Anfang Februar verschickt werden, wenn der Druck der Stimmzettel abgeschlossen ist. Die Wählerinnen und Wähler können die Unterlagen schriftlich, online oder persönlich beantragen und müssen sicherstellen, dass die Wahlbriefe rechtzeitig bis spätestens zum Wahlsonntag, dem 23. Februar, eingehen. Viele Städte bzw. Kommunen raten indes aufgrund der kurzen Fristen von „unnötiger“ Briefwahl ab.

Die Deutsche Post garantiert, dass Wahlbriefe nach dem neuen Postgesetz innerhalb von zwei Werktagen zugestellt werden. Um mögliche Verzögerungen zu vermeiden, wird dringend empfohlen, die Unterlagen frühzeitig zu beantragen und abzusenden.

Generell gilt: Wahlberechtigte sollten den verkürzten Briefwahlzeitraum beachten. Der Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl wird übrigens am 6. Februar gegen Mittag unter wahl-o-mat.de veröffentlicht.


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mobiFlip / Briefwahl: Deutsche Post ist startklar – Wahlbenachrichtigung kommen bis zum 2. Februar