Die EnBW hat einen wichtigen Meilenstein erreicht und als erstes Unternehmen in Deutschland über 1.000 öffentliche Schnellladesäulen für Elektrofahrzeuge errichtet.
Dieser Ausbau des Schnellladenetzes ist ein Beitrag zur Mobilitätswende und unterstützt natürlich auch die Reduzierung der CO₂-Emissionen im Verkehrssektor. EnBW-Vorstandsvorsitzender Andreas Schell betont die Bedeutung des Ausbaus der Schnellladeinfrastruktur für eine nachhaltigere Mobilität und den Beitrag des Unternehmens zur Energiewende. Baden-Württemberg, der Sitz der EnBW, ist das Flächenland mit den meisten Ladepunkten pro Einwohner in Deutschland.
Bild: EnBW
Die EnBW hat ihre Investitionen in die Elektromobilität auf rund 200 Millionen Euro pro Jahr erhöht und verfolgt das ehrgeizige Ziel, bis 2030 bundesweit rund 30.000 öffentliche Schnellladepunkte zur Verfügung zu stellen. Dies entspräche einer Verachtfachung der heutigen Kapazität von über 3.500 Schnellladepunkten.
Das Unternehmen setzt dabei auf leistungsstarke Schnellladesäulen mit bis zu 300 Kilowatt, die den Kunden ein schnelles Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge ermöglichen und die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität erhöhen.
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