Endlich auch „Pro“: Apple präsentiert neuen Mac Mini
Apple hat heute nicht nur neue MacBooks vorgestellt, wie erwartet bekommt auch endlich mal der Mac Mini ein Upgrade spendiert. Das war der erste Mac mit einem M-Chip und da wir mittlerweile beim M2 sind, gibt es diesen jetzt auch im Mac Mini.
Wer möchte, der kann sich außerdem auch einen Mac Mini mit M2 Pro holen, den M2 Max oder M2 Ultra gibt es allerdings nicht, da muss man sich dann für einen Mac Studio entscheiden. Der M2 Pro dürfte vielen aber sicher auch ausreichen.
Es ist kein großes Upgrade, aber damit würde ich beim Basis-Mac auch nicht mehr rechnen. Nur eine Sache ist erstaunlich, denn der Mac Mini wird nicht teurer, er wird sogar günstiger. Bisher ging es bei 799 Euro los, jetzt startet er sogar bei 699 Euro.
Der alte Mac Mini mit Intel-Chip fliegt damit aber endlich auch aus dem Sortiment und jetzt steht nur noch der Mac Pro als letzter Mac mit Intel-Chips an. Doch der ist wichtiger, dieses Upgrade dürfte Apple wohl im Rahmen eines Events präsentieren.
Marktstart des neuen Mac Mini ist am 24. Januar und ich bin mal gespannt, ob es dann auch bald neue Displays für die neuen Macs gibt. Da stehen ja Mini-LEDs für 2023 im Raum. Weitere Details zum neuen Mac Mini für 2023 gibt es bei Apple.
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Mein Intel MacBook Pro kommt doch so langsam eine seine Grenzen, reicht aber für typische Couch-Aufgaben und für Unterwegs noch aus. Da ist so ein Mini für das Home Office am Monitor echt interessant. Vor allem der Preis ist echt super fair.
Bleibe trotzdem beim MacMini M1. Was der schon alles raushaut. Kaum schlechter wie der letzte MacBook Pro von Intel.
Auch hier wäre doch sicher ein Macbook Air die bessere Wahl, oder? Denn preislich tut sich nicht so viel und man bekommt noch ein Display dazu (was ja zugeklappt werden kann)
Das ist die alte Frage bei Apple. MacBook Air oder Mac Mini. MacBook Pro oder Mac Studio. Beide Seiten haben ihre Vor- und Nachteile. Ich habe mich mit dem Schritt zu den M-Chips auch mal wieder für einen portablen Rechner entschieden, was aber in erster Linie an der Akkulaufzeit liegt, die damit endlich gut wurde.
1500€ zu 700€? Da tut sich preislich schon so einiges.
Dachte ich mir auch. Evtl. sind aber 700 EUR mehr für einen Appeluser nicht der Rede wert?