Huawei: US-Regierung stoppt Untersuchung der Anträge

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Kurzer Rückblick: Nachdem Donald Trump bekannt gab, dass der Huawei-Bann bald beendet sein könnte, wurde schnell klar, dass Huawei auf der schwarzen Liste bleibt. US-Unternehmen können Anträge stellen, wenn sie mit Huawei arbeiten wollen und die US-Regierung wird diese dann genau prüfen.

Grund ist angeblich, dass man die Sicherheit gewährleisten möchte, doch dieser Prozess zieht sich hin und die Unternehmen warten auf die Freigabe der Anträge.

USA: Vorerst keine Bearbeitung der Anträge

Nun hat China jedoch den Kauf von landwirtschaftlichen Gütern aus den USA eingestellt und das hat laut Bloomberg zur Reaktion, dass sich die US-Regierung vorerst nicht mit den Anträgen beschäftigen wird. Es gab bisher 50 Anträge für eine Lizenz zum Handel mit Huawei, diese Anträge bleiben nun offen.

Als die US-Regierung die Entscheidung traf, Huawei auf die schwarze Liste zu packen, da gab es eine Ausnahme. Damit nicht alles einbricht, wurde eine Frist bis zum 19. August eingeräumt. Diese läuft in 10 Tagen ab und so langsam aber sicher wird das eine enge Kiste für Huawei. Bleibt zu hoffen, dass man diese Frist verlängert, falls die Anträge bis dahin noch nicht genehmigt wurden.

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