Meta sieht große Chance für smarte Brillen


Mark Zuckerberg hat in einem internen Briefing erstmals eine Zahl für die Brille genannt, die man zusammen mit Ray-Ban verkauft. 2024 waren es eine Million Einheiten, so der Chef von Meta laut The Verge in einem internen Memo.
Doch 2025 sei entscheidend für die „Meta AI Brillen“, denn viele Produkte waren mit der dritten Generation ausgereift und verkauften sich fünf bis zehn Millionen Mal, so Mark Zuckerberg. Es wird also ein wichtiges Jahr für Meta, so der Chef.
Meta blickt dabei auf einen Vorteil, der aber auch ein Problem ist, denn bisher gibt es noch nicht wirklich viel Konkurrenz in dieser Kategorie, vor allem die großen Player wie Apple sind nicht dabei, aber das bedeutet eben, dass es Meta selbst in die Hand nehmen muss, damit diese Brillen von Kunden wahrgenommen werden.
Vor ein paar Tagen tauchte eine interne Roadmap von Meta auf, in der von einer neuen Generation der Brille für 2025 die Rede war. Neben Ray-Ban wird man auch mit Oakley arbeiten. Ob das reicht, um die angepeilten fünf Millionen Nutzer zu erreichen?
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Wenn die so hässlich sind wie auf dem Daumennagel müssen sie schon mit einem Röntgen-Feature punkten bevor ich mir sowas ins Gesicht hänge.
Die Brille ist leider sehr dick.
Sowas kann durchaus interessant sein. Die Brillen müssten allerdings gut aussehen, nicht zu schwer und bezahlbar sein.
By the way – Ray Ban und Oakley gehören zur gleichen Firma: Luxottica
Ich glaube kaum das sich so etwas durchsetzt. Ist halt ein weiteres Device was geladen werden muss und das Smartphone nicht komplett ersetzt. Nicht jeder will eine Brille aufsetzen oder man hat bereits eine normale Brille und müsste dann noch zusätzlich für Brillengläser mit der richtigen Stärke zahlen. Optischen sehen die Dinger auch nicht immer gut aus und sind meist etwas dicker. Irgendwo muss der Akku ja unterkommen.