Nio: Günstigere Elektroautos sind für das große Ziel entscheidend

Nio blickt mittlerweile auf ein passables Wachstum der Elektroautos, hier tat man sich in den letzten Jahren durchaus schwer. In Europa tut man das zwar weiterhin, aber global läuft es besser und das große Ziel bleibt, ab 2026 ist man profitabel.

Mitgründer Lihong Qin sieht die Lage auch noch ganz entspannt, denn Nio wurde erst 2014 gegründet und ist erst ein Jahrzehnt alt, man würde damit schneller als Tesla (benötigten 15 Jahre) profitabel werden. Aber Nio hat einen konkreten Plan.

Nio: Günstigere Elektroautos im Fokus

Mit Onvo ist in China eine zweite und etwas günstigere Submarke gestartet, die aber auch nur ein Zwischenschritt ist, denn die lange versprochene Marke „Firefly“ soll am 21. Dezember gezeigt werden. Hier sind günstige Elektroautos vorgesehen.

William Li, Chef der Marke, betonte aber im Rahmen der Geschäftszahlen vor ein paar Tagen, dass die nächsten zwei Jahre kritisch für Nio werden. 2024 lief es im zweiten Halbjahr besser, aber 2025 müssen die drei Marken an Fahrt aufnehmen.

Ich bin vor allem auf das nächste Jahr gespannt, denn Nio selbst tut sich bei uns schwer, weil man sich bei BMW, Mercedes und Audi einordnet, aber eben noch ein Underdog aus China ist. Ich würde Nio eher mit Tesla vergleichen, die sind aber deutlich günstiger. Daher sind neue und günstigere Marken ein wichtiger Schritt.

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