Nissan und Honda bestätigten Ende letzten Jahres die Fusionsgespräche, die schon im Vorfeld die Runde machten. Doch wie man hört, konnten sich die zwei Automobilhersteller nicht einigen und vor allem Nissan hat die Sache abgehakt.
Das behauptet man jedenfalls bei Nikkei, bei Forbes klingt die Sache noch nicht so eindeutig, aber man hat gehört, dass es fast unmöglich sei, die Bedingungen von Honda zu erfüllen, die eine Tochtergesellschaft und keine Partnerschaft wollen.
Gegenüber Reuters gab ein Sprecher an, dass die Gespräche noch andauern und man sich wie geplant bis Mitte Februar die entsprechende Zeit lässt. Es klingt aber so, als ob beide Seiten jetzt passende Statements über gescheiterte Gespräche formulieren. Der Traum vom drittgrößten Automobilkonzern ist also Geschichte.
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