Nuki: Smartes Türschloss soll zu „einem globalen Player werden“
Nuki kennen einige von euch mit Sicherheit, das smarte Türschloss ist immer mal wieder ein Thema bei uns. Wir haben es bisher (noch) nicht getestet, aber ihr könnt euch auf der offiziellen Webseite von Nuki über die aktuelle Version informieren.
Doch wie läuft es eigentlich bei Nuki? Gut, sehr gut sogar. 2022 konnte man über 50 Prozent wachsen und auch 2023 blickt man auf über 50 Prozent Wachstum.
Nuki hat in den letzten Monaten viele neue Mitarbeiter eingestellt und neue Smart Locks auf den Markt gebracht, jetzt steht der nächste Schritt an: Nuki möchte zu „einem globalen Player zu werden“. Und den Anfang sollen 2024 die USA machen.
Es bleibt bei „einem starken Fundament in Europa“ und „daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern“, aber Nuki hat größere Pläne für die Marke. Der Firmensitz befindet sich übrigens in Graz (Österreich). Ich bin mal gespannt, ob noch mehr Länder auf der Liste stehen, denn es klingt so, als ob die USA nur der Anfang sind.
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ah ok.. dann macht es Sinn. Ich werde es anders lösen: den elektrischen Türöffner smart machen mit einem Shelly im Schaltkasten. bei der Lösung kann ich natürlich die Tür nicht automatisch abschliessen. aber damit kann ich leben
Mal im Ernst… Nicht mal die Überschrift korrekturgelesen?
Mal im Ernst… Doch. Kommt dir nicht der Gedanke, dass dennoch Fehler passieren können?
Aber mal im Ernst… Nicht mal den Hinweis „Fehler melden“ gesehen, der für solche Dinge da ist?
ohne negativ zu kilngen… aber ich habe irgendwie Zweifel. Wenn ich so ein Ding installiere, dann befindet sich doch der Schlüssel immer im Schloss – und zwar von innen… das würde bei meinem Schloss heissen, dass ich es von aussen nicht mehr aufschliessen kann. Damit baue ich mir ein Riesenproblem ein, nämlich wenn die Batterien von Nuki leer laufen oder verrutschen. Ich kommen dann gar nicht mehr in Haus. oder übersehe ich etwas? Hatte nämlich genau das Problem einmal im Urlaub. Helft mir bitte.
Theoretisch, ja, das ist auch mein Problem und der Grund, warum ich es nicht nutze. Es gibt aber Schlösser, bei denen man den Schlüssel von beiden Seiten nutzen kann, auch wenn einer im Schloss steckt. So eins würde ich mir bei einem smarten Schloss installieren.
Man kann in der Regel den Zylinder austauschen. Hab ich bei meinen Eltern auch gemacht. Nuki bietet einen an, Obi hat welche, Amazon auch. Macht natürlich nur Sinn, wenn man von Außen weiterhin aufschließen kann. Aber der Umbau dauert 30 min. Fertig
ja ok, ist mir jetzt klar. Aber da sage ich nur: AF-Faktor…
Nuki ist nicht gerade billig, dann kommen noch die Kosten für einen guten Zylinder, also noch mal gute 100+ EUR. Und dann hat man so ein klobiges Teil, was vermutlich auch mal spinnen/verkanten kann und Batterien braucht und Lärm macht – Da hätte ich in meiner kleinen Familie echt wenig vorbringen können, was das ganze für tolle Vorteile bringen soll gegenüber bestehender Schlüssel-Lösung. Ich selbst finde es auch – preis / leistung in dem Fall wäre für mich nicht akzeptabel. Meine Schaltkasten Lösung kostet mich 20 Euro. mehr bin ich nicht bereit zu investieren ehrlich gesagt.
WAF-Faktor wollte ich sagen. wobei der bei uns meistens übereinstimmend Familien-Einstellung heissen würde.
Ich hab ein Nuki und vor der installation wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man einen Not- und Gefahrenfunktion Zylinder in der Haustür haben muss. Hatte davor auch die alten Zylinder gehabt und für ca. 50 Euro im Baumarkt mit einen "moderneren" geholt.
Einfach ein Schloss einbauen, dass schliessbar ist auch wenn von innen ein Schlüssel steckt