Sonos mit Statement: Kein Verkauf der Nutzerdaten geplant

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Diese Berichterstattung hätte sich Sonos mit etwas bessere Kommunikation echt sparen können, denn die Änderung der Datenschutzrichtlinie in den USA, bei der man die Zeile entfernte, dass man keine Nutzerdaten verkauft, hat laut Sonos nichts zu bedeuten. Man hat sie angepasst, weil die aktuelle Aussage wohl kritisch war.

In den USA gibt es einige Staaten, in denen die Gesetze etwas strenger sind und da könnte man das, was Sonos macht, bereits als Verkauf von Daten interpretieren. Es wird zum Beispiel mit Drittanbietern für Werbung, Dienste oder soziale Netzwerke zusammengearbeitet und das könnte man laut Sonos wohl als Verkauf auslegen.

Die Datenschutzerklärung wurde aktualisiert, um darauf hinzuweisen, dass die Verwendung dieser Praktiken gemäß den Datenschutzgesetzen der US-Bundesstaaten unter die Definition von „Verkauf/Weitergabe“ fallen kann.

Es ist nicht geplant, dass man die Daten der Nutzer verkauft, weder heute noch in Zukunft. Und die Daten, die man mit den Partnern teilt, sind nicht eindeutig einem Nutzer zuzuordnen, so Sonos. Diese Zeile wurde nur entfernt, damit man in den USA keine Probleme bekommen könnte. Hoffen wir, dass das bei Sonos so bleibt.

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