State of Play: Neue PS5-Spiele, eine Überraschung und negatives Feedback


Als ich am heutigen Morgen die Zusammenfassung für die gestrige State of Play-Ausgabe von Sony angeschaut habe und die ersten Reaktionen im Netz sah, da war direkt klar, dass das wohl kein Highlight war und viele etwas enttäuscht wurden.
Kein Ghost of Yotei, kein Death Stranding 2, kein Intergalactic, es fehlten echte Highlights und auch wenn viele gute Spiele gezeigt wurden, so gab es bei vielen einfach nur einen neuen Trailer mit Datum, wie bei Borderlands 4 und Hell is Us.
Ein paar kleinere Highlights gab es für einige mit Tides of Annihilation oder Lies of P: Overture und Housemarque hat endlich sein neues Spiel mit Saros gezeigt, das sieht aber am Ende wie Returnal mit einem anderen Setting aus und kommt auch erst 2026, wirkt also eher wie ein Lückenfüller, damit man noch mehr zu zeigen hat.
Die größte Überraschung des Events war aber definitiv Days Gone Remastered, ja, noch ein Remastered von Sony, aber damit hat wohl kaum noch jemand gerechnet, da diese Reihe eigentlich keine Zukunft hat und kein Nachfolger geplant ist. Kostet aber wie immer nur 10 Euro und erscheint dann am 25. April für die PlayStation 5.
Sonst gab es aber eben nicht viel zu sehen, ein Launch Trailer für Monser Hunter, ein Story Trailer für Split Fiction, das Datum für Metal Gear Solid Δ: Snake Eater, ein DLC für Stellar Blade, es war ganz okay. In Umfragen kam das Event aber dennoch auf D (US-Bewertungssystem) oder schlechter, vielen fehlte also doch noch etwas.
Ich fand die Ausgabe ganz okay, aber auch nicht gut, vor allem hätte ich mit mehr Details zu Ghost of Yotei gerechnet, da diese fehlten, wurde ich etwas enttäuscht.
Mindseye…