CD Project Red möchte mit The Witcher 4 nicht den Fehler von Cyberpunk 2077 wiederholen und ein sauberes Erlebnis zum Start (das Jahr ist noch nicht offiziell kommuniziert worden) liefern, so die Entwickler im Gespräch mit Digital Foundry.
Man peilt die 60 fps für das neue Spiel an und die PlayStation 5 ist, was bei den aktuellen Verkaufszahlen niemanden überraschen dürfte, die bevorzugte Konsole für die Entwicklung. Die Konsolen stehen im Fokus, aber es gibt auch ein Problem.
Eine Xbox-Konsole macht es schwierig
Eine stabile und schöne Version von The Witcher 4 für die schwächere Xbox Series S wird „extrem anspruchsvoll“, so CD Project Red. Die Konsole ist also mal wieder die große Schwachstelle und es wird Zeit, dass Microsoft die Pflicht dafür kippt.
Anfang des Jahres hat Microsoft jedoch betont, dass das nicht passieren wird, und ich vermute, dass das an den Verkaufszahlen liegt. Die Xbox Series X alleine wäre als Plattform mittlerweile vermutlich zu klein für viele Entwicklerstudios und daher muss Microsoft schauen, dass die Xbox Series S weiterhin neue Spiele bekommt.
Ich würde es aber so langsam endlich mal den Entwicklern überlassen, ob sie ihr Spiel für diese S-Version entwickeln wollen. Die meisten werden die Nutzer schon mitnehmen, besonders anspruchsvolle Spiele hätten es so aber endlich leichter.
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