Uber plant Erweiterung des „Letzte Meile“-Angebots in Berlin und Brandenburg

Uber Public Transit Berlin

Uber plant, das bestehende „Letzte Meile“-Angebot auszuweiten. Seit Sommer 2021 vermittelt das Unternehmen Fahrten von den 76 Berliner U-Bahnhöfen, die außerhalb des S-Bahnrings liegen, zum Festpreis.

„Aufgrund des Erfolges des Angebots“ plant Uber, dies in den nächsten Monaten schrittweise um alle 146 S-Bahn-Stationen in Berlin und Brandenburg zu erweitern, die außerhalb des Rings liegen. Zukünftig sollen auch Fahrten von diesen Haltestellen im Radius von 2,5 Kilometer immer 6 Euro kosten.

Pro Monat vermittelt das Unternehmen durchschnittlich knapp 4000 Fahrten zum Festpreis. Besonders häufig machen die Nutzer am Rathaus Spandau von dem Service Gebrauch. Danach folgen die Haltestellen Osloer Straße und Rudow.

Die Uber-Daten belegen, dass die Hauptstädter den Service besonders häufig unter der Woche zu Tagesrand- und Nachtzeiten nutzen, wenn der ÖPNV nur unregelmäßig verkehrt.

So funktioniert der Uber „Letzte Meile“-Service

Der Festpreis von 6 Euro wird automatisch angezeigt, sobald ein Nutzer von einer der ausgewählten Haltestellen eine Fahrt zu einem Ziel im Umkreis von 2,5 km bucht. Die Bezahlung erfolgt wie üblich automatisch mit dem in der App hinterlegten Zahlungsmittel, z.B. per Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay oder PayPal, oder per Barzahlung. Neben Berlin bietet Uber ein ähnliches Vermittlungsangebot auch in München und Düsseldorf.

Uber arbeitet als Vermittler ausschließlich mit lokalen, lizenzierten Mietwagen- und Taxiunternehmen zusammen, die die Beförderungsleistung erbringen. Die Fahrer der Partnerunternehmen besitzen alle einen Personenbeförderungsschein. Alle Fahrten sind zudem für die gewerbliche Personenbeförderung versichert.

Zuletzt hatte Uber eine neue Funktion für das Reservieren von Fahrten sowie eine Funktion für das Buchen von Fahrten für andere Personen gestartet, neue App-Features implementiert und seinen Taxi-Service in München hochgefahren.

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