Wie Telefónica Deutschland heute bekannt gegeben hat, lässt man mindestens 1.000 Mobilfunkstandorte des o2-Netzes an die Infrastruktur von Unitymedia anbinden. Ziel ist es dabei, die Grundlagen für ein zukünftiges 5G-Netz zu schaffen. Aber auch aktuelle Kunden sollen dadurch Verbesserungen spüren.
Grundlage für die Glasfaser-Anbindungen ist das Kabelnetz von Unitymedia in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg, welches Geschwindigkeiten im Gigabitbereich ermöglicht.
Die technische Anbindung erfolgt zwischen der jeweiligen Basisstation vor Ort und dem nächsten zentralen Knotenpunkt im o2-Mobilfunknetz (Mobile Backhaul).
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