VW ID.7 Tourer: Volkswagen nennt Preis für neuen Elektro-Kombi

The All Electric Volkswagen Id.7 Tourer

Volkswagen präsentierte vor ein paar Tagen den VW ID.7 Tourer und damit den ersten Elektro-Kombi der Marke. Allerdings wollte man noch keinen Preis für das neue Elektroauto nennen. Diesen hat Volkswagen jetzt allerdings nachgereicht.

Es geht ab sofort bei 54.795 Euro in Deutschland los, was ich nicht erwartet habe, da der normale VW ID.7 teurer ist und bei 56.995 Euro startet. Wobei man sagen muss, dass es da derzeit eine Aktionsprämie gibt, die noch bis Ende März geht.

Beim elektrischen Kombi gibt es das nicht, theoretisch ist dieser also am Ende teurer, aber ich bin mal gespannt, was dann ab dem 1. April passiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Volkswagen die Preise für die ID-Reihe dann wieder anhebt.

The All Electric Volkswagen Id.7 Tourer

Doch das ist ein anderes Thema, heute geht es um den neuen VW ID.7 Tourer und wer möchte, der kann sich ab sofort im Konfigurator von Volkswagen umschauen.

Mein Tipp wäre aber tatsächlich, dass man etwas wartet, denn bei den Preisen ist im Moment sehr viel Bewegung drin und die Aktionsprämie der ID-Modelle endet wie gesagt im März. Da dürfte dann aber sicher eine neue Prämie im April folgen.

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  1. René H. 🔅

    Die Serienausstattung bei der Limousine ist umfangreicher/hochwertiger als beim Tourer. Die optionalen Pakete sind daher anders zugeschnitten. Beim Tourer käme man dann wohl auf die üblichen 2000 Euro Aufpreis gegenüber der Limousine.
    Beim Tourer gibt es auch eine Aktionsprämie von 4760 Euro.

  2. Kölner 🌟

    Ich habe die Woche einen ID.7 live gesehen, mit Werbung vom örtlichen VW Händler.
    Wusste erstmal gar nicht was es ist, aber gefiel mir optisch.
    Ich mag Limousinen, und würde mir nur wenn ich nicht anders kann einen SUV kaufen.
    Leider die falsche Marke, ich kaufe nur noch Autos aus Südkorea mit 5-7 Jahren Herstellergarantie. Da ist man in der Regel in der Zeit auch nur zur Inspektion in der Werkstatt.
    Bei VW kann man bei Kauf schon anfangen Rücklagen zu bilden, für die Reparaturkosten kurz nach Ende der Herstellergarantie von mikrigen 2 Jahren.

    1. René H. 🔅

      Beim VW-Konzern sollte man das leider in der Tat so machen. :D
      Hattest du schon einmal einen Garantiefall mit einem Hyundai oder Kia? Welche Einschränkungen gibt es bei der Garantie?
      Die generöse Garantiezeit lässt sich der Hyundai-Konzern über die Inspektionskosten bezahlen.

      1. Kölner 🌟

        Ich persönlich hatte noch keinen Garantiefall, mein aktuelles Fahrzeug, ein Kia Niro Hybrid ist jetzt 6 Jahre alt, und außer zur Inspektion (wo nichts ungeplantes hinzu kam) hat es die Werkstatt nicht gesehen.
        Hab jetzt die 100.000km überschritten und immer noch die Bremsen ab Werk drauf.
        Das verhält es sich beim Hybrid wie beim EV :-D
        Ich habe noch nie mehr als 300€ für die kleine bzw. 400€ für die große bezahlt.
        Man muss aber jährlich bzw. alle 15.000km hin, was beim Verbrenner aber sowieso zu empfehlen ist. Wenn man mal bei den Autodoktoren reischaut, was durch 2 Jahres Inpektionen mutmaßlich für Schäden auftreten, ist das am Ende günstiger.

        1. René H. 🔅

          Danke für das Teilen der Erfahrungen! Wenn die Fahrzeuggarantie so lang ist, kann man damit leben, jedes Jahr zur Inspektion zu müssen. Bzw. je nach eigener Einstellung zur Technik und je nach Inspektionsumfang macht man das vielleicht sogar aus eigenem Antrieb. Dann müsste die Werkstatt bei E-Fahrzeugen aber z.B. auch einen detaillierten Batteriestatus liefern und nicht nur Luftfilter wechseln und Wischwasser auffüllen. Ansonsten bezahlt man für das gute Gefühl, dass Profis gesagt haben, dass alles in Ordnung ist. :)

          1. Niels Gloris 👋

            Toyota / Lexus bieten 15 Jahre Garantie. Bei Lexus weis ich das es bei 250.000km dann endet. Wird bei Toyota wahrscheinlich ähnlich sein, da ja der selbe Konzern. Kia mit den 7 Jahren ist schon cool, allerdings gelten die 7 Jahre nicht auf alle Bauteile.

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