Wärmepumpen: Vaillant und EnBW kooperieren
EnBW und Vaillant haben eine Wärmepumpen-Kooperation gestartet, um der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Heizsystemen gerecht zu werden.
Kunden können nun individuelle Beratung und konkrete Angebote zu Wärmepumpen von Vaillant Fachpartnern erhalten, inklusive passender Wärmestromtarife. Die Kooperation ermöglicht es beiden Unternehmen, ihren Kunden ein umfassendes Angebot im Bereich der Energiewende zu bieten, so heißt es zumindest in der Pressemeldung zur Kooperation.
Die Bedeutung nachhaltiger Heiztechnologien, insbesondere von Wärmepumpen, wird als zentral für die Energiewende im Gebäudesektor angesehen.
Ziel ist ein ganzheitliches Energiekonzept
Volker Bloch, verantwortlich für das Endkundengeschäft bei EnBW, betont die Bedeutung der Kooperation, um den Kunden ein umfassendes Energieangebot zu bieten und sie durch die Veränderungen im Energiebereich zu begleiten. Christian Krüger, Vertriebsleiter Vaillant Deutschland, betont, dass sich die Wärmepumpen von Vaillant und die Wärmestromtarife der EnBW in einem ganzheitlichen Energiekonzept ergänzen.
Ausführliche Informationen zur Kooperation und zu den Einsatzmöglichkeiten von Wärmepumpen finden Interessierte auf der Internetseite der EnBW. Dort besteht auch die Möglichkeit, mit Experten von Vaillant Kontakt aufzunehmen und einen individuellen Beratungstermin zu vereinbaren. Das Angebot gilt bundesweit.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit man einen EnBW-Wärmestromtarif abschließen kann?
- Sie benötigen eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung in Ihrem Zuhause.
- Sie brauchen zwei Zähler: einen für Haushaltsstrom und den zweiten für Wärmestrom. Der Stromkreis für die Wärmepumpe muss über einen eigenen Zähler (getrennte Messung) verfügen.
- Der Wärmestrom-Zähler muss durch den Netzbetreiber für vergünstigte Netzentgelte zugelassen sein.
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LEG Immobilien und Mitsubishi Electric haben eine Partnerschaft zur Förderung der Energie- und Wärmewende in der Wohnungswirtschaft vereinbart. Ziel ist es, bestehende dezentrale Gasheizungen durch die Luft/Luft-Wärmepumpentechnologie zu ersetzen. Die […]15. Mai 2023 JETZT LESEN →
Erst verkaufen die sich in die Staaten und jetzt streben sie eine Kooperation mit einem deutschen Energielieferanten an?
Etwas bigott …
Und was das wohl für Knebelverträge werden …
"WäPu mit EnBW Vertrag, im ersten Jahr nur 35ct/kWh
(Kleingedruckt ab dem 13. Monat dann 59ct/kWh bei einer Laufzeit von 15 Jahren und einer mtl. Grundgebühr von 39,99€ zzgl. WäPu-Mietgebühr) …."
So oder so ähnlich …
Funfact, es gibt ne Strompreisbremse von 28ct/kWh für Wärmepumpen.
Und den Verkauf kann ich verstehen, verdien jetzt fett dran, eh die ganzen Mitbewerber kommen und du im Markt der Vielen versackst. Strategisch guter Moment.
Tja, sollen wir mal hoffen, dass die sich damit nicht auf Dauer ihr Grab schaufeln, wenn da wieder Innovation made in Germany einfach nur abgegraben wird, Patente in die Staaten übernommen werden und der Laden nur ausgeblutet wird.
Wäre ja leider nicht das erste mal.
Und zur Strompreisbremse … wie lange gilt denn die?
Und was kommt danch?
Solche Kooperation sind sehr wichtig und sollten mit jedem Energielieferanten geschlossen werden
Und dann hat jeder so einen hässlichen Kasten im Vorgarten stehen? Den Grünen gefällt das dann oder was?
Troll.
Wenn der Kasten eine Klimaanlage wäre, wären alle neidig.