YouTube geht gegen Apps mit Adblockern auf Smartphones vor

Youtube

Google startete vor etwa einem Jahr eine Offensive gegen Adblocker bei YouTube und kämpft seit dem sehr aktiv gegen diese an. Heute hat man bekannt gegeben, dass YouTube den nächsten Schritt geht, denn es geht um mobile YouTube-Apps.

Bei Google hat man den Fokus auf die Apps gelegt, welche die Schnittstellen von YouTube nutzen und denen man das nicht erlaubt hat. Hier gibt es wohl eine große Auswahl an mobilen Apps, über die man YouTube ohne die Werbung schauen kann.

„Der Inhalt ist in dieser App nicht verfügbar“

Ziel ist es, dass es Probleme beim Buffern (also der Ladevorgang) in den Apps gibt und im besten Fall wird euch dort ein „Der folgende Inhalt ist in dieser App nicht verfügbar“ angezeigt. Wer keine Werbung möchte, soll YouTube Premium nutzen.

Als YouTuber finde ich die Entwicklung auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite merke ich auch, dass es immer mehr Werbung gibt und Google somit immer mehr Nutzer zu solchen Lösungen treibt. Und die Premium-Abos sind in meinen Augen auch nicht optimal. Mal schauen, wo sich das am Ende einpendeln wird.

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  1. Andreas Dorfer 👋

    Selbst mit YT Premium kommt jetzt Werbung, und sei es nur, dass die recommendations mit Reklame clips gefüllt sind. Also Videos mit 100 Prozent Reklame, die den Bildschirm mi destens mit ihren Thumbs verstopfen.

  2. Kurt 🏅

    naja wenns nimmer geht wirds halt nimmer genutzt. nutze Ad guard auf meinem Handy und habe in keiner meiner Apps oder im Browser Werbung.
    man kann es sonst nicht mehr aushalten. die Gier nach Daten, die Gier nach Fame, das Bedürfnis überall seine Meinung dem Leser aufzuzwängen etc..

  3. max 🔆

    Ich zahle 1,14€ im Monat für YouTube Music und das reicht mir persönlich auch. Habe keine Lust erst etwas zu installieren damit es funktioniert.

  4. Mike 🍀

    Nö, Google sammelt so massiv Infos über uns alle mit ihren Apps und diese Daten waren früher das Geldstück für die Angebote. Heute will Google unsere Daten und zusätzlich noch dass wir zahlen. Und genau deshalb werde ich immer Massnahmen treffen, damit sie nicht beides bekommen.

    1. Tipp: Einfach keine Produkte von Google nutzen, dann hast du dieses Problem nicht.

      1. rogh 🏅

        Einfach gesagt, aber z.b. der ÖR pusht seine Inhalte kostenlos zu Youtube und trägt zur monopolisierung bei.

        1. Es ist nicht einfach gesagt, aber wir leben nun mal im Kapitalismus. Dinge haben einen Preis. Ich gehe ja auch nicht in den Supermarkt und nehme mir ein paar Sachen kostenlos mit, weil mir die Preisvorstellung nicht passt.

          1. Holunderspecht ☀️

            Aber der Supermarkt bekommt nicht schon zusätzlich quasi dein ganzes Privatleben mitgeteilt und verkauft diese Details an Dritte.

            Da ist schon nochmal ein riesiger Unterschied dazwischen. Empfindest du es als Diebstahl wenn jemand deine Videos mit einem Adblocker ansieht?

            1. „Aber der Supermarkt bekommt nicht schon zusätzlich quasi dein ganzes Privatleben mitgeteilt und verkauft diese Details an Dritte.“

              Payback und mehr gibt es dort auch, der Handel mit Daten ist vor allem im Einzelhandel ein sehr großes und wichtiges Thema. Glaub nicht, dass Aldi, Rewe und Co. keine Daten sammeln, kaufen und Gebiete analysieren. Das ist nicht anders als bei Google, die wollen dir passende Werbung liefern, Rewe will dir passende Produkte beim Einkauf anbieten.

              „Da ist schon nochmal ein riesiger Unterschied dazwischen. Empfindest du es als Diebstahl wenn jemand deine Videos mit einem Adblocker ansieht?“

              Ja, wie auch hier im Blog, wenn Menschen das nutzen. Wir bieten etwas an und haben uns für eine Art der Monetarisierung entschieden. Wenn man das nicht mag, muss man das Angebot nicht annehmen, es gibt mittlerweile genug Webseiten und Magazine mit einem monatlichen Abo.

          2. rogh 🏅

            Das kann man mit dem Supermarkt nicht vergleichen, sonst hätte dein Content eine Paywall. Anderenfalls ist deine Währung die Aufmerksamkeit und damit die Reichweite.

            Kapitalismus ist ein gutes Stichwort, da es dabei darum geht, dass große von der Leistung anderer leben. Youtube lebt vom content anderer, denen Reichtum durch Reichweite versprochen wird.

            1. „Das kann man mit dem Supermarkt nicht vergleichen, sonst hätte dein Content eine Paywall. Anderenfalls ist deine Währung die Aufmerksamkeit und damit die Reichweite.“

              Hat er, du musst auf eine Plattform gehen und du musst Werbung davor akzeptieren oder dafür zahlen, wie im Supermarkt, wenn du etwas haben möchtest.

          3. rogh 🏅

            Ergänzung: Youtuber sind eher mit Straßenkünstlern zu vergleichen: Sie spielen öffentlich und hoffen auf Aufmerksamkeit und vielleicht werden sie (so das Versprechen) berühmt und können dann für ihre Darbietung Eintritt verlangen und vielleicht dann auch wegen der Reichweite Sponsoren (=Werbekunden) bekommen.
            Viele Künstler treten in Clubs kostenlos auf in der Hoffnung auf das o.g. und der Besitzer des Clubs hat einen Vorteil, weil seine Gäste bei ihm mehr Geld lassen. Nur gibt es halt sehr viele „Wannabes“ (nicht negativ gemeint) und daher fragt sich der Betreiber, warum er den Künstler bezahlen soll, wenn doch andere bereit sind kostenlos ihre Dienste anzubieten. So ist Youtube. Irgendwann so groß, dass Gäste noch mehr bezahlen, um dort zu speisen, weil es dort diese tollen Darbietungen gibt. Aber die Künstler gehen (weitgehend) leer aus.
            Und auch hier sieht man wieder wunderbar den Gedanken vom Kapitalismus: Andere die Arbeit machen lassen und selber kassieren, weil man groß genug ist (das Kapital hatte).

            1. „Ergänzung: Youtuber sind eher mit Straßenkünstlern zu vergleichen: Sie spielen öffentlich und hoffen auf Aufmerksamkeit und vielleicht werden sie (so das Versprechen) berühmt und können dann für ihre Darbietung Eintritt verlangen und vielleicht dann auch wegen der Reichweite Sponsoren (=Werbekunden) bekommen.“

              Nein, denn Straßenkünstler befinden sich in einem öffentlichen Raum, das ist YouTube nicht, das ist eine private Plattform von Google.

              „Viele Künstler treten in Clubs kostenlos auf in der Hoffnung auf das o.g. und der Besitzer des Clubs hat einen Vorteil, weil seine Gäste bei ihm mehr Geld lassen. Nur gibt es halt sehr viele “Wannabes” (nicht negativ gemeint) und daher fragt sich der Betreiber, warum er den Künstler bezahlen soll, wenn doch andere bereit sind kostenlos ihre Dienste anzubieten.“

              Das ist bei YouTube ähnlich, denn nicht jeder wird direkt mit Werbegeld ausgeschüttet, da muss man sich erst mit Abos und Views beweisen. Bei dieser Aussage weichst du aber vom ersten Satz ab, denn ein Club ist etwas ganz anderes, als ein Auftritt in der Innenstadt. Menschen, die ihre Chance im Club suchen, haben meist andere Ambitionen, bei Straßenkünstlern muss das nicht sein.

              „Und auch hier sieht man wieder wunderbar den Gedanken vom Kapitalismus: Andere die Arbeit machen lassen und selber kassieren, weil man groß genug ist (das Kapital hatte).“

              Das stimmt auf der einen Seite, aber das Gegenargument ist, dass Google diese Plattform erfunden und gepflegt hat und einen Teil der Einnahmen ausschüttet. Viel schlimmer finde ich in der heutigen Zeit, dass es, vor allem in Deutschland, weiterhin diese „Geiz ist geil“- und Kostenlos-Mentalität gibt. Da achtet man auf jedes Angebot im Supermarkt, bis auf den Cent, holt sich Abos in der Türkei und mehr. Wenn man legale Wege ausreizt, fair enough, aber illegale Wege sehe ich kritisch.

              1. rogh 🏅

                „holt sich Abos in der Türkei und mehr. Wenn man legale Wege ausreizt, fair enough, aber illegale Wege sehe ich kritisch.“ Das ist doch aber Globalisierung! Warum sollen nur die Firmen im Ausland günstig produzieren/entwickeln können, aber die Nutzer den lokalen hohen Preis zahlen?
                Die Firmen weichen zur Entwicklung auf Niedriglohnländer aus. Es ist nur fair, wenn alle nach den gleichen Spielregeln spielen dürfen.

                Nebenbei würde ich behaupten, dass YouTube als öffentlicher Raum angesehen werden kann Gesellschaftlich. Ansonsten müssten sie eine reine Paywall anbieten. Und wie schon andere gesagt haben: Wir bezahlen mit den Daten. Das widerspricht deiner „Geiz ist geil“- und Kostenlos-Argumentation. Öffentlicher Raum im Internet: Erreichbar ohne Zugangskontrolle. IMO

                Zu den Künstlern: Die Ausschüttung in den Bars erfolgt oft erst ab einer gewissen Bekanntheit. Davor ist man froh, wenn man auftreten kann. Also profitiert der Club-Betreiber deutlich mehr monetär, als der unbezahlte Kunstschaffende.

                1. „Die Firmen weichen zur Entwicklung auf Niedriglohnländer aus. Es ist nur fair, wenn alle nach den gleichen Spielregeln spielen dürfen.“

                  Kann man so sehen, muss man aber nicht so sehen. Du kannst in die Türkei ziehen und dann die lokalen Preise vor Ort nutzen, ja, aber das andere ist eben nicht auf legale Weise erlaubt. Gibt aber Menschen, die Regeln für sich anpassen.

                  „Nebenbei würde ich behaupten, dass YouTube als öffentlicher Raum angesehen werden kann Gesellschaftlich. Ansonsten müssten sie eine reine Paywall anbieten. Und wie schon andere gesagt haben: Wir bezahlen mit den Daten. Das widerspricht deiner “Geiz ist geil”- und Kostenlos-Argumentation. Öffentlicher Raum im Internet: Erreichbar ohne Zugangskontrolle. IMO“

                  Ja, wenn man die Regeln akzeptiert. Und die sind eben Werbung oder ein Premium-Abo. Wenn man das nicht macht, akzeptiert man nicht die Regeln dieser Plattform.

                  „Zu den Künstlern: Die Ausschüttung in den Bars erfolgt oft erst ab einer gewissen Bekanntheit. Davor ist man froh, wenn man auftreten kann. Also profitiert der Club-Betreiber deutlich mehr monetär, als der unbezahlte Kunstschaffende.“

                  Das habe ich nie abgestritten, ist bei YouTube nicht anders. Es gibt ja nicht nur MKBHD, es gibt sehr viele und deutlich kleinere Accounts, die kaum etwas oder nichts damit verdienen. Wobei sowas normale ist, nicht nur bei Künstlern. VW verdient mit der ID-Reihe auch noch keinen reinen Gewinn, da wird noch die Entwicklung der Plattform abbezahlt. Das ist eine normale Vorgehensweise, wir haben am Anfang hiermit auch kein Geld verdient und sind das Risiko eingegangen.

                  1. rogh 🏅

                    „Kann man so sehen, muss man aber nicht so sehen. Du kannst in die Türkei ziehen und dann die lokalen Preise vor Ort nutzen, ja, aber das andere ist eben nicht auf legale Weise erlaubt. Gibt aber Menschen, die Regeln für sich anpassen.“

                    Dieser Logik folgend, dürften Unternehmen, die im billigen Ausland produzieren, auch nur dort und ausschließlich dort ihre Waren und Produkte anbieten. Ein wenig in diese Richtung gehen ja die wenig erfolgreichen Bestrebungen in der EU, eine Digitalsteuer am Ort der Erbringung zu entrichten statt in der Steueroase.

                    Regeln sind keine Naturkonstante, sondern von Menschen für Menschen gemacht und können angepasst werden. Aktuell allerdings ist es leider so, dass Lobbyisten einen zu starken Einfluss auf die Regeln ausüben können, sodass es kein echtes Kräftegleichgewicht bei der Definition eben dieser Regeln gibt. Stichwort ist hier wieder monopolistische Größe und damit verbunden Geld und Einfluss durch e.d.

                    Man sollte sich also mir Regeln nicht einfach abfinden, sondern sie hinterfragen. Eventuell ist auch das eine Möglichkeit, Regeln zu verändern, wenn sie zur gelebten Praxis werden und am Ende das Regelwerk angepasst wird, um die Wirklichkeit abzubilden.

                    1. „Dieser Logik folgend, dürften Unternehmen, die im billigen Ausland produzieren, auch nur dort und ausschließlich dort ihre Waren und Produkte anbieten. Ein wenig in diese Richtung gehen ja die wenig erfolgreichen Bestrebungen in der EU, eine Digitalsteuer am Ort der Erbringung zu entrichten statt in der Steueroase.“

                      Nein, denn Import und Export sind erlaubt. Adblocker und Konten in anderen Ländern nicht, das ist recht simpel.

                      „Regeln sind keine Naturkonstante, sondern von Menschen für Menschen gemacht und können angepasst werden.“

                      Ist das wirklich jetzt dein Ernst :D Natürlich können die angepasst werden, aber nicht von dir und nicht von mir, das entscheidet die Politik. Oder die Plattform, auf der man sich bewegt.

                      „Man sollte sich also mir Regeln nicht einfach abfinden, sondern sie hinterfragen. Eventuell ist auch das eine Möglichkeit, Regeln zu verändern, wenn sie zur gelebten Praxis werden und am Ende das Regelwerk angepasst wird, um die Wirklichkeit abzubilden.“

                      Ja, man kann eine Plattform einfach meiden, wenn man die Regeln nicht akzeptiert. Das ist der effektivste Weg. Weniger Nutzer = Plattform muss aktiv werden.

                      1. rogh 🏅

                        „Nein, denn Import und Export sind erlaubt. Adblocker und Konten in anderen Ländern nicht, das ist recht simpel.“

                        Welches Gesetz verbietet Adblocker und verbietet Konten in anderen Ländern?

                        Ich denke, wir reden hier eher von moralischen Bedenken gegen den Einsatz von Adblockern und gegen diese moralischen Bedenken bringe ich das von hin Gesagte: Dort billig produzieren, hier teuer verkaufen ist ebenfalls moralisch fragwürdig. Wie gesagt, sind die Kräfte ungleich verteilt und der Verbraucher ist im Nachteil.

                        Zudem lassen sich Monopole nicht einfach meiden. Und Monopole tun alles dafür, ihr Monopol zu behalten.

                        1. „Welches Gesetz verbietet Adblocker und verbietet Konten in anderen Ländern?“

                          Google verbietet das bei YouTube. Es ist ihre Plattform, also ihre Entscheidung. In einem Kino darf ich ja auch nicht einfach mitfilmen, wenn die Studios und Kinos das verbieten.

                          1. rogh 🏅

                            Ob derlei Klauseln tatsächlich Gültigkeit haben, müssen Gerichte entscheiden. Endgerätefreiheit war in den AGBs der Telkos ebenfalls untersagt und es sind ja „ihre Netze“. Dennoch wurde das gekippt. Gesetzlich ist es zumindest nicht untersagt.

                            Und weil du Kino erwähnt hast: Dort wird auch Werbung gezeigt zur Querfinanzierung und du bist nicht an deinen Stuhl gefesselt und kannst während der Werbung auf dein Handy gucken oder gar den Raum verlassen (=Adblocker). Ebenso kannst du beim privaten werbefinanzierten Fernsehen den Raum verlassen, kurz den Kanal wechseln oder den Fernseher ausschalten (=Adblocker). Ist auch nicht verboten.
                            In den AGBs steht viel, was nicht unbedingt ok ist, wie viele Klagen von Verbraucherschutzvereinen belegen. AGBs sind so formuliert, weil auch hier wieder ein Kräfteungleichgewicht herrscht und die Firma am längeren Hebel ist.

                            1. „Dort wird auch Werbung gezeigt zur Querfinanzierung und du bist nicht an deinen Stuhl gefesselt und kannst während der Werbung auf dein Handy gucken oder gar den Raum verlassen (=Adblocker).“

                              Was du beschreibst, ist etwas vollkommen anderes. Du kannst die Werbung beim Kino auch nicht einfach auslassen und überspringen, das ist sogar ein sehr gutes Beispiel, wenn auch falsch interpretiert. Gilt auch für TV, da kann ich es auch nicht überspringen und muss es aussitzen. Wieso sollte YouTube anders behandelt werden.

                              „In den AGBs steht viel, was nicht unbedingt ok ist, wie viele Klagen von Verbraucherschutzvereinen belegen. AGBs sind so formuliert, weil auch hier wieder ein Kräfteungleichgewicht herrscht und die Firma am längeren Hebel ist.“

                              Wenn es so kommt, dann okay, aktuell ist es aber eben so. Ob das jetzt fair ist, das ist eine andere Diskussion, aber momentan ist das der Stand der Dinge.

              2. rogh 🏅

                Nebenbei bemerkt: Google hat die Plattform nicht erfunden, sondern war in der Lage (=Kapitalismus) diese zu kaufen und damit wegen seiner eigenen Größe seine eigene Monopolstellung zu festigen.

                1. Das hat ja aber nichts mit meinem Argument zu tun.

        2. Herr P. 🌟

          @rogh

          Man will so Zielgruppen erreichen, die man mit der linearen Ausstrahlung oder der ZDF-Mediathek nicht erreicht.

          Deswegen ist nicht der ÖRR schuld das was YouTube da macht. Frage mich eh warum man gegen den ÖRR hetzt, wenn es doch eigentlich nur um YouTube geht?

          Bist du ein Komminist oder einfach nur ein Schwurbler und Heuchler?

          1. rogh 🏅

            Bitte was? Ich hetze gegen den ÖR? Dein letzter Satz… auf diesem Niveau kann ich keine Diskussion führen.

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