YouTube wird für RTL als Plattform immer wichtiger
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Es gibt bereits klassische TV-Sender, die YouTube als Plattform sehr früh erkannt haben und gut nutzen. RTL ignorierte diese Möglichkeit lange Zeit, was sich so langsam ändert, denn laut Martin Gradl müsse RTL mehr bei YouTube machen.
Der Sender setzt dabei vor allem auf „Snackable Content“, also zum Beispiel kurze Ausschnitte aus bekannten TV-Formaten, die dann im besten Fall dafür sorgen, dass Nutzer bei RTL (oder in der App von RTL) die kompletten Inhalte schauen.
RTL ist mit mehr als zehn Accounts bei YouTube vertreten, was mit Blick auf das große Angebot der ganzen Sendergruppe allerdings gar nicht so viel ist. Da gibt es andere Sender und Formate, wie ProSiebenSat.1, die hier besser aufgestellt sind.
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Dank YouTube music bin ich mehrere Stunden täglich auf YouTube Video und dort habe ich bisher noch keine Inhalte von RTL gesehen. Ich wüsste aber auch nicht ob ich das bräuchte.
RTL war ja früher immer richtig wild darauf, Content, den Dritte, natürlich ohne Erlaubnis von RTL hochgeladen haben, recht zügig wieder löschen zu lassen.
Ist heute noch so.