Singles Day 2025: MediaMarkt Saturn startet Schnäppchen-Aktion

MediaMarkt Saturn startet heute bereits in die Aktion zum Singles Day. Dieser findet am morgigen, 11. November statt. Die Schnäppchen soll es bis zum 13. November 2025 geben.
Die Angebote gelten bundesweit in allen Märkten nur an den Aktionstagen und wie immer „nur, solange der Vorrat reicht“. Im MediaMarkt Saturn Onlineshop kann man sich die ersten Angebote ab sofort anschauen.
Versprochen wird auch eine kostenfreie Lieferung für den gesamten Shop für alle vorrätigen Artikel. Ein Preisvergleich sollte vor einem Kauf durchgeführt werden, da MediaMarkt Saturn im Vorfeld solcher Aktionen bei vielen Artikeln an der Preisschraube dreht. Nach einem ersten Check habe ich allerdings auch einige Bestpreise gefunden.
Da Saturn inzwischen quasi eine Kopie von MediaMarkt ist, läuft dort die gleiche Aktion. Zudem ist davon auszugehen, dass andere Händler viele der Aktionspreise später ebenfalls anbieten oder gar unterbieten werden.
Zum Singles Day bei MediaMarkt Saturn →
Der Singles’ Day, auch als Bachelor’s Day bekannt, ist ein ursprünglich aus China stammender Einkaufstag, der am 11. November gefeiert wird. Ursprünglich als Tag für Singles gedacht, hat er sich zu einem der größten Online-Shopping-Events der Welt mit zahlreichen Rabatten und Sonderangeboten entwickelt.
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MediaMarkt, Zalando und Otto sind bei mir schon seit Jahren raus da sie die Preise erhöhen um sie an speziellen Tagen zu reduzieren.
20 Prozent auf alles auf ohne Stecker.
Die Werbung kennen wir von Praktiker.
Wo das endete wissen wir… vor Gericht. Abmahnung Verbraucherzentralen.
JD.com sollte so besser wissen. Der grösste Konkurrent von Mediamarkt Saturn ist Wish und Temu.
Bei Temu gibts Mini Waschmaschinen für 0 Euro. 3 Davon kostenlos gekauft und dazu die kostenlose PV Anlage. läuft alles unsonst und automatisch
Single Day, Black Friday, Cyber Monday, Big boobs satuarday and big dick energy wensday.
So viel Aktionsrag und dazu parallele Rabatte. War letztens bei Amazon und Mediamarkt einkaufen. Habe beim Kauf des Flachbildfernsehers noch 250 Euro dazubekommen und den TV gratis. Weil es 125 Prozent Rabatt gab von Ursprüngliche UVP von 3000 Euro für 50 Zoll TV
Einfach Wahnsinn diese Rabatte. Von Amazon bis Zalando. Überall alles gratis bis Weihnachten.
Samsung Waschmaschine gibts regelmäßig im Angebot um die 400 Euro. Jetzt beim Black Friday angeblich von 690 Euro auf 400 Euro gesenkt. Wer es glaub…..
Oder Billigladen hat geschlossen. Stand draußen 75 Prozent auf alles. Innen noch mal 50 Prozent auf alles. An der Kasse habe ich dann aber keine 125 Prozent Rabatt bekommen.
Darum verweisen wir immer auf einen Preisvergleich, du kannst durchaus Schnäppchen machen, aber nicht alle Angebote sind gut. Irgendwo ist es auch eine Mischkalkulation der Händler.
Warum habt ihr meinen Hinweis mit der falschen Jahreszahl nicht veröffentlicht ? Fehler können passieren. Bedanken für den Hinweis muss man sich nicht aber zumindest erwarte ich das er veröffentlicht wird
Wir freuen uns über jeden Hinweis auf einen Tippfehler, die Kommentare dazu gehen, aber in der Regel nicht online. Das handhaben wir eigentlich schon immer so, es gibt ja auch eine Funktion zum „Fehler melden“.
Leute haben keinen Bezug mehr zu Geld. Heute Handelsblatt gelesen….
der neue Renault Twingo kommt zum Schnäppchenpreis. Später im Text dann ab 20k Euro für einen Kleinstwagen. Vor 4 Jahren gab’s dafür noch einen Golf in der Kompaktwagenklasse.
Journalisten, Blogger und viele in der Bevölkerung haben zu Preisen überhaupt keine Realität mehr. Vor 5 Jahren konnte man mit 4000 Euro Brutto noch gut leben. Heute kommt man sich vor wie Hartz 4 Empfänger.
Das hat nichts mit Journalisten und Bloggern zu tun, nennt sich Inflation.
Doch hat was mit Journalisten zu tun.
1 werden immer die falschen Inflationsdaten verwendet. Wir leben im Euroraumbubd da ist für Deutschland der HVPI Index entscheidend der sehr oft höher war im letzten Jahrzehnt
2 muss man Auswüchse klar brennen und kein Framing betreiben. 20k Eueo sind eben kein Schnäppchenpreis sondern sind teurer Kleinstwagen.
4 Jahre ist nicht lange her. Dann wundert euch nicht waeum der Konsum nicht anspringt.
1. Nutzen diese Beiträge selten „Inflationsdaten“ und die sind nicht alleine entscheidend, Autos waren viele Jahre zu günstig, da „der Westen“ andere Länder ausgebeutet hat. Turns out, diese Zeiten neigen sich dem Ende.
2. Benennen das alle, die ich lese, aber zur Wahrheit gehört eben auch, dass es heute ein guter Preis ist.
3. Fehlt?
4. Ich wundere mich auch nicht, mir ist bewusst, wie die Marktwirtschaft funktioniert. Hör aber auf das „Journalisten oder Bloggern“ in die Schuhe zu schieben, wir haben keinen Einfluss auf die Preise. Das hat am Ende immer nur der Konsument.
Oh doch. Zeitungen wie die Zeot nutzen nie den HVPI Index. Weisst man zusätzlich darauf hin, dass die Inflation künstlich rubtergerechnet wird durch einrechnen vom technischen Fortschritt… wird man als Lügner im Leseebrief dargestellt.
Kostet ein Standard Büro PC 1000 Euro in 2024 und hat 100gb Speicher.
Kostet der gleiche PC 1000 Euro in 2025 und hat 200gb Speicher.
Dann recnet das statistische Bundesamt, dass aufgrund des technischen Fortschritt 50 Prozent Preise gesunken sind für Verbraucher.
Der Verbraucher zahlt für den Standard PC aber weiterhin 1000 Euro wie letztes Jahr.
Für die Statistiker sinken aber die Verbraucherpreise.
Und bei Autos habe ich dir Beispiele geliefert. Das hat nichts mit Inflation zu tun, dieses unbekannte Wesen.
Autofahrten sind durchtechnologisiert von Robotik bis KI. Da gab’s massive Produktivitätsfortschritte die an den Endverbraucher eines Elektroautos nicht weitergegeben werden. Akkus kosten heute ein Zehntel dessen, was sie vor 10 Jahren gekostet haben.
Das ein Kompaktwagen 2021 noch 20K gekostet hat und ein Kompaktwagen wie der Peugeot 308e jetzt ab 42500 euro kostet ost nocht mehr normal. Verdopplung in 4 Jahren.
Die Verbraucher stimmen ab und deswegen wächst die Wirtschaft nicht und Geschäfte gehen reihenweise pleite. Der Klnsum ist massiv eingebrochen. Schau dir die realen Einzelhandelsumsätze an und das negative Konsumklimaindex seit 5 Jahren.
Kostet er
Deine Beispiele ergeben überhaupt keinen Sinn. Selbstverständlich wird eine Verbesserung der Leistung für den gleichen Preis mit berechnet. Wenn du nächstes Jahr 1000 € für 50 GB Speicher bezahlst, willst du es doch auch mit berechnet haben.
Doch wenn die für den Standard PC weiterhin beim Händler 1000 Euro bezahlst aber der Statistiker dir sagt er kostet jetzt 500 weil sich der Speicher verdoppelt hat, dann hast du nicht 50 Prozent mehr in der Tasche
Niemand sagt, dass du 500 € mehr in der Tasche hast, welche Statistik soll das bitte sein? Du bekommst einfach mehr für dein Geld. Genauso gibt es aber auch Phasen da bekommst du weniger für dein Geld.
Du verstehst nicht das in den Inflationsindex der technische Fortschritt eingerechnet wird, du aber als Verbraucher nicht weniger zahlst.
https://www.gabot.de/ansicht/statistik-einzelhandelsumsatz-2023-voraussichtlich-31-niedriger-426877.html
Und zu deinem Beitrag , der Verbraucher hat es in der Hand, nur diese Zahlenreihe.
Reale Einzelhandelsumsätze unter denen des Jahres 2015. Ein verlorenes Jahrzehnt.
https://www.gabot.de/ansicht/statistik-einzelhandelsumsatz-2023-voraussichtlich-31-niedriger-426877.html
Selbstverständlich verstehe ich das, das ist auch korrekt. Die Statistik rechnet nicht „runter“, sondern berücksichtigt den technischen Fortschritt. Wenn ein PC zum gleichen Preis doppelt so leistungsfähig ist, bekommst du mehr Produkt fürs Geld – also ist der Preis pro Leistungseinheit gesunken. Das nennt sich Qualitätsbereinigung und ist internationaler Standard, um reale Kaufkraft korrekt zu messen.
Du kannst nicht die eine Seite berechnen und die andere ignorieren. Auch in Zeiten steigender Inflation werden gewisse Produkte und Dienstleistungen günstiger. Das betrifft nicht nur materielle Güter, sondern zum Beispiel auch Handytarife.
Der andere Kommentar, auf den du dich beziehst, ist nicht von mir.
Die reinrechnen des technischen Fortschritts führt zu einer Verzerrung in der Inflation, da du als Endverbraucher für den PC weiterhin 1000 Euro zahlst und eben nicht 500 nur weil sich der Speicher verdoppelt hat.Lies dazu die kritischen Beiträge aus der Ökonomie. Auch das fehlende einrechnen von Mieten und Vermögenspreisinflation.
Ich mach die das Beispiel noch einfacher. Standard Kompaktwagen kostet 30k Eueo und fährt in 2024 100 Kmh maximal. In 2025 kostet er weiterhin 30k Euro fährt aber 200kmh.
Das statistische Bundesamt sagt jetzt. Preise für Standardautos sind um 50 Prozent gesunken, da das Auto jetzt doppelt so schnell fährt. Du bezahlst aber für das Standardauto weiterhin 30k beim Händler und nicbt plötzlich 15k, nur weil es 200 fährt.
Das Beispiel klingt logisch, hat aber einen Denkfehler: Die Statistik misst nicht, was du bezahlst, sondern was du dafür bekommst. Wenn ein Auto für denselben Preis doppelt so viel Leistung bietet, ist der Preis pro Leistungseinheit real gesunken – genau das soll die Statistik zeigen. Sie bildet also die Veränderung des Nutzens ab, nicht den Händlerpreis. Dass Mieten und Vermögenspreise schwerer einzurechnen sind, ist bekannt, aber ein anderes Thema.
Oder anders:
Dein Punkt mit dem Preis stimmt auf den ersten Blick, aber der Vergleich hinkt. Die Statistik will nicht zeigen, ob du weiterhin 30.000 € zahlst, sondern was du für diese 30.000 € bekommst. Wenn das Auto doppelt so schnell ist, bekommst du objektiv mehr Leistung fürs gleiche Geld – also ist der reale Preis gesunken. Das heißt nicht, dass du weniger zahlst, sondern dass dein Geld mehr Wert bringt. Das ist der Unterschied zwischen Preis und Kaufkraft.
Verbraucherpreisindex zeigt dir Veränderungen der Preise von Gütern und Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum.
Wenn das Auto doppelt so schnell ist ändert sich real der Preis für den Verbraucher nocht. die einrechnung des technischen Fortschritts bewirkt für den Teilindikator ein Preisrückgang von 50 Prozent der den Gesamtindex dadurch nach unten drückt.
Ich glaube, wir drehen uns im Kreis. Du beschreibst, *was* der Verbraucher zahlt – die Statistik beschreibt, *was er dafür bekommt*. Das sind zwei verschiedene Dinge. Der Verbraucherpreisindex will reale Kaufkraft erfassen, nicht bloße Preisschilder. Die Qualitätsanpassung ist dabei kein Trick, sondern Teil der Methode. Wenn du das grundsätzlich anders siehst, ist das okay – aber dann macht die Diskussion hier wenig Sinn, weil es um verschiedene Konzepte geht.
Die Statistiker ziehen Verbraucherpreise Stichproben aus einem Warenkorb und vergleichen die Preise gegenüber der Vorperiode.
Dazu gehen sie in Supermärkte, schauen online etc.
Dann schauen sie bei Technik, ob ein technischer Fortschritt vorliegt.
Bei der Melone wird es keinen geben. Beim Auto das doppelt so schnell fährt schon….Preis für Auto nicht geändert…..
Alles andere oben bereits erklärt, wie es statistisch eingerechnet wird. Kritiker sagen dazu manipulieren des Verbraucherpreisindexes.
Ja, das Verfahren ist dir also bekannt – und genau das ist der Punkt: Es ist kein ‚Manipulieren‘, sondern eine anerkannte, offen dokumentierte Methode, die weltweit so angewendet wird. Man kann darüber streiten, ob sie subjektiv gerecht wirkt, aber sie ist methodisch sauber und transparent. Wenn du das trotzdem für Manipulation hältst, haben wir einfach unterschiedliche Auffassungen, und dann ist das Thema für mich erledigt.
https://dr-schneiderbanger.de/allgemein/inflation-und-ihre-messprobleme
Selbst die Bundesbank kennt das Problem. Lies mal die Studie dazu….
Probleme der Inflationsmessung
in Deutschland
Johannes Hoffmann
Diskussionspapier 1/98
Volkswirtschaftliche Forschungsgruppe
der Deutschen Bundesbank
Die Probleme sind doch hinlänglich bekannt. Du tust gerade so, als ob DU hier irgendwas entdeckt hättest. 😀 Natürlich hat dieses System auch Schwächen, auch diese sind alle transparent und längst abgehandelt.
sie sind nicht abgehandelt solange Journalisten Bein 20k euro Kleinstwagen Schnäppchenpreis schreiben und Zeitungen wie Zeit den falschen Index verwenden.
Du hast jetzt mehrfach gezeigt, dass du wirklich keinerlei Ahnung von der Materie hast, du dir irgendwas zusammen reimst und zusammen googelst. Das ist ein gutes Recht, aber bitte lass es jetzt doch gut sein. Du wurdest bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass es sich hier um transparente Realitäten handelt und, dass Journalisten oder ähnliche von dir angeprangerte Gruppen nichts mit der Preisfindung zu tun haben. Du hast deine Sicht ja jetzt hinlänglich geäußert, du hast aber nicht das Recht, die anderen aufzuzwingen. Akzeptiere doch bitte, wenn man dir nicht zustimmt. Genauso kann ich auch akzeptieren, dass du mir oder anderen nicht zustimmst.
Wovon redest du? Der Statistiker sagt überhaupt nicht, dass er jetzt 500 kostet. Der Statistiker sagt einfach, dass du für 1000 mehr bekommst als vorher. Du verdrehst ja hier komplett die Realitäten.
Du lässt so viele Faktoren wie Entwicklungskosten, Kosten für neue Sicherheitsstandards und Co. aus. Es ist nicht einfach nur die Inflation, es sind mehr Faktoren, die für steigende Autopreise sorgen und vor allem vor ein paar Jahren dafür gesorgt haben, dass das preiswerter möglich war.
Und die Medien haben darauf exakt gar keinen Einfluss.
Ich weiß auch nicht, was du mit deinem PC-Beispiel jetzt genau sagen wolltest, das ergibt bei dieser Diskussion irgendwie keinen Sinn.
Ein Golf kostet heuer 30k€.
Inflation ist zunächst mal abstrakt. Ausschlaggebend ist die Kaufkraft.
Einfach ausgedrückt, wie viele Tage/Monate/Jahre muss ich arbeiten, um mir so einen Golf leisten zu können. Und, wieviel Prozent meines verfügbaren Gehalts gehen für Mobilität drauf, alles mit eingerechnet, also Sprit, Unterhalt, Restwert bzw. Wiederverkaufswert, etc.
Dasselbe für Wohnen, Energie und Lebensmittel.
Dies wissend, google mal wie sich dies in den letzten 40 Jahren entwickelt hat. Du wirst erstaunt sein.
Die reale Kaufkraft ist heute auf einem Niveau wie vor 15 Jahre oder weiter zurück.
Als Franz Müntefering mal gesagt hat in den 2000ern, dass die reale Kaufkraft auf dem Niveau von 1990 liegt wurde er angegriffen in den Medien. Ökonomen gaben ihm Recht.
„Die reale Kaufkraft ist heute auf einem Niveau wie vor 15 Jahre oder weiter zurück“
Nein, das stimmt nicht.
Über den gesamten Zeitraum von etwa 2010 bis 2025 war die Entwicklung der realen Kaufkraft durchschnittlich positiv, allerdings mit einer starken Delle in den Jahren der Hochinflation (2022/2023). Ohne diesen Einbruch wäre der Anstieg deutlich stärker ausgefallen.