Tesla Model 3 (2021) im Test

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In den letzten Tagen konnte ich mir das Tesla Model 3 (2021) etwas genauer anschauen und es gibt einige Dinge, über die ich mit euch sprechen möchte.

Das Tesla Model 3 ist das weltweit meistverkaufte Elektroauto in den letzten zwei Jahren gewesen und daher waren viele auf das größere Upgrade für 2021 (und die kommenden Jahre) gespannt. Klassische Autohersteller sprechen bei so einem Schritt gerne von einem Facelift, Tesla ist da aber doch etwas zurückhaltender.

Dabei kann man durchaus mit der Neuauflage werben, denn es haben sich viele Dinge positiv entwickelt, die vorher kritisiert wurden. Ich war gespannt, was sich in einem Jahr getan hat, denn das alte Model 3 konnte ich vor etwas mehr als einem Jahr gut einen Monat nutzen und da hat mich der Vergleich interessiert.

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Tesla Model 3: Was ist neu für 2021?

Tesla nennt nicht alle Neuerungen beim Model 3 (2021), auch nicht in der Liste, die ich mit dem Testmodell bekommen habe. Ich habe aber mal ein bisschen gesucht und versucht eine möglichst komplette Liste der Änderungen auszustellen:

  • Die Chrom-Optik wurde entfernt und statt Silber sind die Elemente wie der Rahmen rund um die Fenster oder die Kameraverkleidung nun Schwarz (matt).
  • Der Innenraum wurde besser gedämmt, was die Geräusche minimiert und sich auch beim Heizen oder Kühlen positiv bemerkbar macht.
  • Es gibt eine Wärmepumpe, welche die Reichweite erhöht und vor allem bei kalten Bedingungen von Vorteil ist.
  • Die Mittelkonsole im Innenraum wurde neu gestaltet, auch hier ist jetzt alles matt gehalten und es gibt neue Fächer und zwei Qi-Ladeplatten.
  • USB C ist nun Standard und im Handschuhfach gibt es jetzt einen weiteren USB-A-Anschluss für die Dashcam.
  • Der Kofferraum geht jetzt automatisch auf und zu, was man über einen Knopf, den Innenraum oder die App steuern kann.
  • Der Akku ist mit 82 kWh etwas größer geworden und in meinem Fall (Long Range) gibt es nun eine WLTP-Reichweite von 614 km.
  • Die Scheinwerfer sind neu und haben nun besseres Licht. Das ist noch kein Matrix-LED-Niveau, aber das Licht war bisher eine Schwäche und ist es jetzt nicht mehr.
  • Das Lenkrad ist zwar optisch gleich, aber die Knöpfe sind neu und es gibt endlich ein beheiztes Lenkrad.
  • Ich vermute, dass das ein neues Fahrwerk ist, denn es fährt sich besser, aber dazu dann später mehr.

Tesla Model 3: Die Verarbeitung

Tesla wird gerne dafür kritisiert, dass die Verarbeitung so schlecht sei. Bei meinem letzten Test hatte ich (trotz Testwagen) auch so einen Fall, aber es hängt auch von Auto zu Auto ab. Die Qualitätskontrolle bei Tesla winkt auch gerne mal Autos durch, die nicht unbedingt für den Verkauf in dieser Preisklasse geeignet sind.

Tesla Model 3 2021 Front

In diesem Fall ist das aber nicht so, denn die Verarbeitung ist gut und auf einem Level mit der Konkurrenz. Vielleicht nicht auf einem Level mit Highend-Modellen von Mercedes-AMG oder Porsche, aber ich würde Dinge wie Spaltmaße nicht mehr als Kritikpunkt aufführen – wenn man kein Montagsmodell geliefert bekommt.

Ein sehr großer Kritikpunkt war der laute Innenraum bei meinem letzten Test und das ist nun durch die bessere Verarbeitung und Dämmung wesentlich angenehmer auf der Autobahn. Das Tesla Model 3 ist zwar noch kein Audi e-tron, aber dessen Akustikverglasung ist auf einem komplett anderen Level (und ers ist viel teurer).

Tesla Model 3 2021 Heck

Ich bin mit der Haptik zufrieden gewesen und vor allem die neue Mittelkonsole fühlt sich angenehmer an und der elektrische Kofferraum wirkt jetzt auch nicht mehr so billig. Das Model 3 fühlt sich noch nicht ganz nach „Luxus“ an, wie man es dann vielleicht bei BMW oder Daimler findet, aber man hat einen Sprung gemacht.

Ob das nun schon gut oder noch nicht ausreichend ist, das muss jeder selbst wissen. Ich persönlich finde zum Beispiel viele Elemente von Audi und Co. nicht hochwertig und luxuriös, sondern nur überladen. Bei Tesla ist alles ein bisschen „minimalistischer“, was man vor allem auch direkt beim Innenraum sieht.

Tesla Model 3: Das Fahrverhalten

Neben der Verarbeitung war das Fahrverhalten auch nicht das beste und seit dem bin ich auch viele weitere Elektroautos gefahren. Kurz: Es ist klar besser, als beim letzten Mal, aber es ist noch nicht gut. Das Fahrwerk würde ich weiterhin als die größte Schwäche bezeichnen, da wir hier eben verdammt viel Power haben.

Tesla Model 3 2021 Reifen

Schon die Basisversion kommt auf über 300 PS, meine Version kommt auf über 400 PS und die Performance-Version sogar auf über 500 PS. Über 600 Nm sind viel und machen Spaß. Im Alltag und auf Kurzstrecken fährt sich das Model 3 auch sehr gut, da bin ich mit der Lenkung und dem Fahrverhalten sehr zufrieden.

Doch so ab 140 bis 150 km/h merkt man das mittelmäßige Fahrwerk, denn das Model 3 „hupst“ gerne mal ein bisschen, wenn die Straße nicht perfekt ist. Es wäre für mich kein Auto, bei dem ich mich wohlfühlen würde, wenn ich mal länger als ein paar Minuten über 160 km/h fahre. Es wurde besser, aber nicht optimal.

Tesla Model 3 2021 Motorhaube

Vielleicht habt ihr gesehen, dass einige Tech-Influencer das Fahrwerk von ihrem Model 3 getauscht haben und darüber würde ich ehrlich gesagt auch nachdenken. Vor allem, wenn man die Version mit dem großen Akku und Dual-Motor hat und viel Langstrecke auf der Autobahn fährt, was ich in meiner Testzeit gemacht habe.

Tesla Model 3: Die Reichweite

Bleiben wir noch kurz bei der Langstrecke, denn da ist genau dieses Modell im Moment nicht zu schlagen. Ein WLTP-Wert von 614 km sind in dieser Preisklasse und Größe nicht zu schlagen. Vor allem nicht, wenn man dann auch noch die Power mit zwei Elektromotoren hat – da kommt keiner auch nur ansatzweise heran.

Tesla Model 3 2021 Supercharger

Im Alltag spürt man diese Reichweite auch, denn je nach Fahrverhalten sind das weit über 400 km. Vor allem in der Stadt und auf der Landstraße ist das Model 3 extrem effizient. Auf der Autobahn und bei über 130 km/h lässt das nach, aber ich war dennoch sehr zufrieden mit der Reichweite und habe mich daran gewöhnt.

Das Tesla Model 3 Long Range (2021) ist das erste Elektroauto in dieser Größe, bei dem ich so ein „Verbrenner-Gefühl“ hatte. Klar, ein Mercedes-Benz EQS kommt auf 770 km, aber der ist deutlich länger und hat einen viel größeren Akku. Beim Preis-Akku-Reichweite-Größe-Verhältnis ist das Model 3 unschlagbar.

Und auch beim Laden kann es ganz oben mit bis zu 250 kW mithalten. Diesen Peak-Wert hält es zwar nur kurz und auch nur an der passenden Ladesäule, aber mit 100 bis 150 kW, auch bei einem recht vollen Akku, ist das sehr passabel.

Tesla Model 3 Lidl Charger

Am Ende hängt es natürlich auch immer davon ab, ob euer Akku vorgewärmt, wie das Wetter und wie voll der Akku ist. Mit einem Porsche Taycan oder Audi e-tron kann das Model 3 bei der Ladekurve nicht mithalten, aber es ist besser als die meisten anderen Elektroautos in dieser Preisklasse und Größe und das zählt.

Wer möchte, der kann übrigens auch One-Pedal-Driving nutzen. Hier rekuperiert das Model 3, wenn man vom Pedal geht. Man muss sich erst daran gewöhnen, aber ich mag das und nutze das gerne bei Elektroautos. In meinem Test gab es zahlreiche Fahrten, bei denen ich die Bremse nicht einmal genutzt habe.

Tesla Model 3: Die Software

Die Software ist etwas, das viele bei Tesla loben und das hat auch einen guten Grund. Das große „Tablet“ in der Mitte ist schön hell, löst hoch auf und das OS ist sehr flott unterwegs. Es erinnert vom Aufbau und der Optik an iOS, hier und da sogar wie eine Kopie. Es ist aber aktuell mit das flüssigste OS auf dem Markt.

Tesla Model 3 2021 Ui

Tesla hat die Software in den letzten Jahren massiv erweitert und mittlerweile gibt es Dinge wie Stardew Valley im Auto. Ich muss da wohl nicht erwähnen, dass man Netflix und YouTube schauen kann. Allerdings fehlen ein paar Anbieter wie Amazon Prime Video oder Disney+, die dürfte Tesla aber sicher noch nachreichen.

Tesla Model 3 2021 Apps

Die Software lief bei mir flüssig und gut und ich hatte trotz der kurzen Testphase auch direkt noch ein OTA-Update. Nur schade, dass Tesla das nur über WLAN ermöglicht, da will man wohl das Datenvolumen sparen. Da ich aber kein WLAN in der Tiefgarage habe, musste ich mein iPhone als Hotspot nutzen – suboptimal.

Was ich persönlich übrigens nicht schlimm finde, ist die fehlende Anzeige hinter dem Lenkrad. Die Geschwindigkeit ist so weit oben, dass man sie genauso gut sieht. Nur ein Head-Up-Display wäre besser und das habe ich tatsächlich auch vermisst. Ich gehe nicht davon aus, dass Tesla so etwas nachreichen wird.

Tesla Model 3 2021 Lenkrad

Doch so sehr ich die Software mag, ich mag CarPlay noch lieber. Tesla nutzt Google Maps als Grundlage, doch die Maps-App auf dem iPhone ist meiner Meinugn nach besser. Hinzu kommt, dass Tesla als Musikdienst nur Spotify bietet, aber kein Apple Music, kein Audible und nur eine native Podcast-App.

Ich höre viele Podcasts und nutze ein App, die CarPlay unterstützt. So kann ich daheim einen Podcast hören, steige ins Auto und höre ihn dort weiter. Und auch die Spotify-App ist gut, gefällt mir bei CarPlay aber dennoch etwas besser. Kurz: Ich würde mir Wirelesse CarPlay für das iPhone im Tesla Model 3 wünschen.

Tesla Model 3: Der Autopilot

Die Fahrassistenzsysteme sind gut bis sehr gut. Tesla vermarktet es zwar gerne so, als ob wir nächste Woche schon autonom fahren können, aber davon sind wir noch weit entfernt. Das pilotierte Fahren klappt aber gut im Model 3 und es ist auch sehr „aggressiv“ (man kann es oft nutzen, wenn andere Autos es nicht anbieten).

Was mir aber weiterhin fehlt, ist ein kapazitives Lenkrad, welches erkennt, dass ich es berühre. Vor allem bei Tesla, deren Hauptfokus auf autonomen Fahren liegt. So muss man immer leicht am Lenkrad wackeln, damit das klappt. Und wo wir gerade beim autonomen Fahren sind: Da fehlt bei Tesla noch ein großes Puzzleteil.

Schilderkennung.

Tesla Model 3 2021 Ampel

Die habe ich vor einem Jahr kritisiert und das ist weiterhin furchtbar. Geschätzt würde ich sagen, dass 50 Prozent der Verkehrsschilder nicht oder falsch erkannt wurden. Man kann sich auf die Anzeige beim Fahren nicht verlassen, sonst fährt man quasi durchgehend zu schnell oder zu langsam, das geht gar nicht.

Warum ist das so? Andere Hersteller kaufen die Technologie ein, Tesla aber nicht. Die Ironie ist, dass die digitale Anzeige auf dem Bildschirm viele Schilder richtig anzeigt, die Verkerhsschilderkennung das aber einfach nicht richtig übernimmt.

Tesla Model 3 2021 Display

Es ist schön zu sehen, wie Autos um einen herum angezeigt werden und wir gut das mit den Ampeln funktioniert, aber die Anzeige der Geschwindigkeit ist für mich Pflicht, wenn man mal eben 7500 Euro zahlt und einem das „volle Potenzial für autonomes Fahren“ zugesichert wird – Verkerhsschilder muss man erkennen.

PS: Mir würden der Spurhaltessistent und Geschwingkeitsassistent ausreichen, im Moment würde ich den „kompletten“ Autopilot für 7500 Euro nicht kaufen. Wenn, dann vielleicht das mittlere Paket, denn „Herbeirufen“ (Parklücke) ist schon ganz praktisch und der Spurwechselassistent wird auch immer besser bei Tesla.

Tesla Model 3: Sonstiges

  • Das Supercharger-Netz ist ein Pluspunkt, den viele sicher gar nicht auf dem Schirm haben, wenn sie noch nie Tesla gefahren sind. Es ist super bequem und das Netz ist gut ausgebaut, um lange Strecken zurückzulegen.
  • Die App funktioniert gut und zuverlässig. Sie dient auch als Handyschlüssel und man kann die Klimaanlage einstellen, den Wächtermodus (zeichnet über die Kameras die Umgebung auf) aktivieren, die Fenster einen Spalt aufmachen und vieles mehr.
  • Die Anzeige über das Display mag ich, aber es ist alles über Touch geregelt. Daher habe ich für viele Dinge die Spracheingabe genutzt. Bei der Navigation war die manchmal nicht so zuverlässig, aber für Dinge wie Klimaanlage und Co. ist das praktisch.
  • Die Klimaanlage und Belüftung ist angenehm, aber die Zonen werden nicht so gut getrennt. Meine Freundin und ich haben oft unterschiedliche Temperaturen eingestellt und sie schaltet die Lüftung auch gerne mal aus. Das geht hier nicht, die Lüftung ist entweder an oder aus.

Tesla Model 3 2021 Spiegel

  • Die Türgriffe sind versenkt und man muss gegen die eine Seite drücken, damit man sie greifen kann. Das reduziert den Luftwiederstand und sieht optisch gut aus. Allerdings sollte man das neuen Mitfahrern vorher erklären. Das gilt auch beim Aussteigen, denn es gibt keine klassischen Türgriffe, sondern einen Knopf, um die Tür zu öffnen.
  • Rote Autos mag ich nicht, das Blau (hatte ich 2019) ist gut, aber auch nicht mein Fall und Schwarz und Weiß hat irgendwie jeder. Mir gefällt das Grau tatsächlich sehr gut, aber auch erst seit dem 2021er-Update. Die Kombination aus Schwarz und Grau wäre vermutlich genau das, was ich bestellen würde.
  • Der Innenraum bietet viel Platz, auch hinten kann ich mit 1,90 m noch ganz gut sitzen. Im Frunk kann man die Ladekabel verstauen und der Kofferraum ist auch großzügig. Man merkt auch, dass es ein Elektroauto ist, welches als Elektroauto geplant wurde, denn da geht nicht unnötig viel Bodenfreiheit verloren, weil man irgendwie Akkus bei einem alten Verbrenner verstecken musste.
  • Das Interieur in der unteren Hälfte ist dunkel, darüber aber hell. Da wäre es schön, wenn man das Dach innen auch dunkel gestalten kann. Und bitte baut eine Option ein, um diese Holzleiste vorne direkt beim Kauf entfernen zu können. Es wäre das erste, was ich mir nach dem Kauf folieren lassen würde.

Tesla Model 3 2021 Innenraum

Tesla Model 3: Fazit

Das Tesla Model 3 (2021) bietet euch über 600 km Reichweite (WLTP), über 400 PS, bis zu 250 kW am Schnelllader, ein eigenes Ladenetz, sehr gute Software, gute Assistenzsysteme und das alles für ca. 50.000 Euro – ca. 45.000 Euro mit Prämie.

Es mag sein, dass Mercedes-Benz und BMW bessere Fahrwerke verbauen und ein bisschen mehr Luxus bieten (den ich nicht benötige, ich mag den sehr minimalen Ansatz), aber so ein Gesamtpaket bietet auch 2021 kein anderer Hersteller.

Tesla Model 3 2021 Seite

Der Polestar 2 kommt nah heran und der BMW i4 könnte spannend werden, aber das Tesla Model 3 bietet ein Paket, was in meinen Augen unschlagbar ist. Noch lange nicht perfekt, vor allem das Fahrwerk muss besser werden, aber es gibt in der Größe und Preisklasse eben so gut wie keine Konkurrenz auf dem Markt.

Es ist vielleicht nicht das beste „Auto“ in dieser Klasse, aber es ist das beste „Elektroauto“ in dieser Klasse. Und mit dem 2021-Ugrade wurden einige Punkte optimiert, die kritisiert wurden. Würde es sich auf der Autobahn bei hohem Tempo noch besser fahren, es wäre eine uneingeschränkte Empfehlung von mir.

Tesla Model 3 2021 Licht

Die Konkurrenz holt auf, aber Tesla legt eben auch mit Updates wie diesem nach. Und mal ehrlich: Der Preis geht in Ordnung. Ein VW ID.3 kostet mit einer ähnlichen Ausstattung gleich viel, kommt weniger weit, hat weniger Leistung, lädt langsamer und ist außerdem im Innenraum weniger hochwertig (so meine Meinung).

Es gibt immer Vor- und Nachteile, auch beim neuen Tesla Model 3 (2021). Ich finde aber, dass es das beste Elektroauto in dieser Klasse ist. Würde ich es mir kaufen? Ich bin tatsächlich noch am Überlegen, da ich (sofern das mit der Ladeoption in der Tiefgarage klappt) irgendwann auch elektrisch unterwegs sein möchte.

Tesla Model 3 2021 Heck Seite

Die Sache ist aber die: Es tut sich derzeit so viel bei der Elektromobilität und wir sehen so gut wie jeden Monat mehrere neue Modelle. Daher werde ich vielleicht noch etwas warten und weiterhin neue Modelle testen. Müsste ich mich allerdings jetzt entscheiden, das neue Tesla Model 3 wäre definitiv bei der Auswahl dabei.

PS: Die Long-Range-Version mit 324 kW (ca. 440 PS) reicht locker aus und mir wäre die etwas höhere Reichweite wichtiger, als die paar PS mehr. Den Aufpreis für Performance (377 kW, also ca. 510 PS) würde ich vermutlich nicht zahlen. Im Prinzip habe ich zufällig exakt die Version getestet, die ich auch so kaufen würde.


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