The Witcher 4 ist das nächste Spiel von CD Projekt Red und es wird wieder als Saga bzw. Trilogie rund um Ciri geplant und entwickelt. Das Spiel wird aber wohl nicht 2026 erscheinen, ich würde frühestens 2027, vielleicht 2028 damit rechen.

The Witcher: Drei Spiele in ca. 6 Jahren

Doch dann gibt es für Fans von The Witcher sehr schnell Nachschub, denn man möchte die drei Spiele in einem Zeitfenster von ca. 6 Jahren veröffentlichen. Das ist, mit Blick auf die Entwicklungszeit moderner Spiele, verdammt ambitioniert.

Entweder CD Projekt Red entwickelt The Witcher 4, The Witcher 5 und The Witcher 6 also schon parallel und nutzt die gleiche Basis, nur mit leichten Änderungen bei den neuen Spielen, oder ich würde mal behaupten, dass das nicht klappen kann.

Doch auf der anderen Seite hätte man diese Vision sicher nicht kommuniziert, wenn es nicht auch einen Plan gäbe. Ich hoffe nur, dass man hier nicht ein großes Spiel auf drei Teile aufteilt, um dann eben alle 2-3 Jahre einen Vollpreis zu verlangen.

Achja, in diesem Monat werden wir kein neues Material zu The Witcher 4 sehen, man hat bereits bestätigt, dass das Spiel nicht bei den Game Awards dabei ist. Ich tippe auf viele neue Details rund um die übliche Gaming-Event-Zeit im Juni 2026.


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  1. Stefan K. 🔅

    […] Ich hoffe nur, dass man hier nicht ein großes Spiel auf drei Teile aufteilt, um dann eben alle 2-3 Jahre einen Vollpreis zu verlangen. […]

    Also das, was Sony mit dem Final-Fantasy-7-Remake macht. 😁

      1. Stefan K. 🔅

        Stimmt, hast Recht, die FF-Spiele sind ja von Square Enix….

  2. Spiritogre 🏅

    Je, diese Ankündigung klingt ein wenig wie eine zusammenhängende Trilogie und nicht wie einzelne Spiele. Oder besser gesagt, ein Spiel, was auf drei aufgeteilt wird.

    Ciri als Hauptcharakter stört mich nicht, was mich stört ist, wenn sie absichtlich verhässlicht wird. Aber dann werden die, wie alle anderen Games dieser Art, eh floppen. Die Zeit wo einem hässliche Girlbosse aufgedrückt werden können sind vorbei. ALLE diese Spiele sind gefloppt. Was zieht sind sympathische, mind. konventionell attraktive Figuren. Die Zeit wird es zeigen, ob CDPR sich und die Serie in die Bedeutungslosigkeit schießt oder ein populäres Spiel abliefern kann. Wie man „woke“ richtig macht zeigen Baldur’s Gate 3 oder Claire Obscure. Wie man es tunlichst unterlassen sollte Avowed und Dragon Age Veilguard. Welchen Weg wird Witcher 4 nehmen?

    1. Die Frage, was „schön“ bzw. „hässlich“ ist, ist nicht objektiv, das ist subjektiv. Und die Branche hat gezeigt, dass es der breiten Masse scheißegal ist, wenn ein paar Menschen über die Optik von Charakteren diskutieren.

      TLOU (2) wurde kritisiert, juckte keinen in der breiten Masse, ein finanziell gigantischer Erfolg. Baldurs Gate 3, wenn man es so will „woke“ bis ins Mark, juckte exakt niemanden. Cyberpunk 2077, diverser geht es beim Charakter nicht, schlägt aktuell sogar The Witcher 3 beim Erfolg.

      Die Optik von Ciri ist etwas, was eine extrem kleine Zielgruppe interessiert. Und wenn die nicht zufrieden ist, so what. Der Erfolg eines Spiels steht und fällt, siehe Dragon Age, mit dem Spiel selbst. Das war einfach schlecht, leider. Mir war sowas mit 14 auch wichtig bei Serien, Spielen oder Filmen, klar, aber wenn man erwachsen wird, sollte man sowas ablegen. Meiner Meinung nach.

      1. Spiritogre 🏅

        Die von dir genannten erfolgreichen Beispiele sind aber alles Spiele mit relativ gut aussehenden Charakteren…

        Und meiner Meinung nach sind Videospiele Eskapismus und Frauen absichtlich hässlich zu machen, damit ein paar grünhaarige, übergewichtige Xanthippen, die oft nicht mal selbst zocken, sich nicht aufregen ist kontraproduktiv, wie die Verkaufszahlen aktuellerer Spiele zeigen. Selbst normale Frauen wollen keine hässlichen Frauen spielen. Sex sells und das gilt für alle Geschlechter. Wenn sich dann ein paar Extremisten schlecht fühlen – nun die müssen da durch oder eben an sich arbeiten und aufhören sich als immer Opfer hinzustellen.

        1. Ob die Charaktere gut aussehen ist sehr subjektiv, es gibt auch viele Stimmen, die dir hier widersprechen würden. Diese Beispiele zeigen aber, dass es eben keine Rolle spielt. Natürlich haben große Unternehmen eine Abteilung, die sich mit Diversität beschäftigt, aber deren Einfluss auf den Erfolg von Spielen ist eben marginal. Und wenn das Spiel schlecht ist, wie bei Dragon Age, dann wird dieser Punkt eben hervorgehoben, aber nicht das mittelmäßige Gameplay und nicht die viel zu lang gezogene Story am Anfang. Da sind dann wieder ein paar Trolle im Internet die „Schlauen“ und meinen, dass es nur daran lag, dass bei einem Charakter das Thema „Geschlecht“ thematisiert wird. Klar, diese Stunde im Spiel, in der das vorkommt, entscheidet über den Erfolg des ganzen Spiels, natürlich, nicht etwa die ganzen anderen Elemente, die seit Jahren dafür verantwortlich sind.

          Aber es gibt Menschen, die ein festes Weltbild haben und sich die Argumente dann so zurechtbiegen, wie es eben gerade passt. Cyberpunk 2077 ist extrem divers, nicht nur beim Charakter, auch bei der Story, bei den Entscheidungen, bei so vielen Dingen. Baldurs Gate 3 auch. Und beide Spiele gehören zu den besten und erfolgreichsten der letzten Jahre. Das zeigt, dass deine Aussage falsch ist.

          1. Spiritogre 🏅

            Sagen wir so, die Zahlen von Games wie Ghost of Yotei zeigen, dass diese Spiele sich lange nicht so gut verkaufen wie gehofft. Selbst Hollywood merkt es langsam, nachdem 2025 das finanziell schwächste Jahr seit 27 Jahren war und fängt langsam an DEI abzusetzen. Es ist ziemlich unbestritten, dass Spiele mit attraktiven Charakteren sich besser verkaufen, da braucht man kein Genie sein sondern nur gesunden Menschenverstand besitzen. Klar behaupten Ideologen was anderes, nur sieht man eben in der Realität das Gegenteil.

            1. In welcher Welt sind über 3 Millionen Einheiten in den ersten Tagen schlecht? Dein Beispiel zweigt doch genu, dass du falsch liegst. Der „klare Menschenverstand“ achtet bei Spielen nicht auf die Optik der Charakters, denn er folgt keiner Ideologie. Der breiten Masse ist egal, ob der Charakter extem sexistisch aussieht, das verkauft deswegen nicht mehr Einheiten, siehe Stellar Blade. Mit PC liegt das Spiel hinter einem Ghost of Yotei und das nach vielen Monaten.

              Am Ende zählt, wenn man eben keiner Ideologie folgt, das Spiel.

              1. Spiritogre 🏅

                3 Millionen nach einem Monat! Der Vorgänger, als komplett unbekannte und neue IP, hatte das nach vier Tagen…
                Von so einem Nachfolger, als jetzt etablierte IP, erwartet man eindeutig, dass er den ersten Teil schlägt.
                Sämtliche Industrieinsider bezweifeln, dass Yotei jemals die endgültigen Verkaufszahlen von Tsushima (ca. 13 Millionen) erreichen wird.

                Die Branche kämpft bereits seit einiger Zeit mit diesem Problem. Da werden dann x-Millionen Spieler (Spieler nicht Käufer) „gemeldet“. Und diese Spielerzahlen sind immer noch fernab der erfolgreichen Vorgänger.

                Und wohin wandern diese Spieler ab? Die zocken Games wie Where Winds Meet, das nach 2 Wochen 9 Millionen Spieler erreicht hat (bisher PC exklusiv). Denn da gibt es attraktive Charaktere bzw. kann man sich seinen Wunschcharakter selbst zusammenbasteln aber auch die NPCs sind alle attraktiv (beide Geschlechter).

                Stellar Blade ist ein gutes Beispiel, nämlich dafür, wie falsch du liegst. Das ist nämlich eine neue IP in einem nicht sehr populärem Genre (Bayonetta 2 und 3 haben sich jeweils nur knapp über 1 Millionen Mal verkauft, einzig 1 hat Multiplattform etwa 5 Millionen erreicht) und hat durchaus inzwischen mehr als 3 Millionen Einheiten verkauft, auf PC, obwohl ein später Port, 1 Millionen innerhalb des ersten Monats. Stellar Blade ist das ERFOLGREICHSTE Sony Spiel auf PC mit mehr Spielern als Horizon Zero Dawn, God of War und Spiderman zusammen!

                Die Entwicklungskosten bei Stellar Blade lagen geschätzt bei ca. 40 Millionen Dollar. Zugegeben, Ghost of Yotei war auch nur 60 Millionen, einfach weil man viele Assetts aus Tsushima wiederverwenden konnte. Effektiv ist der finanzielle erfolgreichere Titel dadurch aber immer noch Stellar Blade, auch weil für das wesentlich weniger Werbung geschaltet wurde. Sony hat den letzten Monat ja alles und jeden mit Yotei Werbung geradezu bombardiert. Das wird ordentlich Geld gekostet haben. Und deutet auch darauf hin, was für eine Panik man bei Sony schiebt.

                Entsprechend ist Sony auch inzwischen dabei, wie Square Enix auch, ihre westlichen Angestellten zu feuern und alles wieder nach Japan zu holen um die Kontrolle wiederzubekommen.

                1. Also wenn du 3 Millionen Einheiten als schlecht ansiehst, dann können wir das hier beenden, das ist ja absurd. Wieso muss denn Yotei bitte Tsushima übertreffen, wieso kann etwas nicht einfach nur erfolgreich sein. 3 Millionen in einem Monat ohne PC als größte Plattform ist verdammt viel. Wenn du das anders siehst, dann haben wir ein komplett anderes Verständnis von Erfolg. Zumal Stellar Blade auf diese Zahl nach einem Jahr und mit PC-Version kam und du mir das hier als Erfolg verkaufst.

                  Das mir der Ideologie trifft wohl eher auf dich zu.

                  1. Spiritogre 🏅

                    Ähm, ja, 3 Millionen Einheiten für ein Triple A Game sind schlecht. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Sogar vor zehn Jahren wurden selbst Spiele mit 5 Millionen Einheiten als relativer Flop gesehen. Erfolgreiche große Titel verkaufen sich in der Regel zwischen 10 und 20 Millionen Mal. Die wirklich großen noch häufiger.

                    Stellar Blade ist wie gesagt kein Triple A und ein Nischentitel im Vergleich. Da zählen andere Zahlen und Größenordnungen.

                    Spider-Man 1 und Horizon Zero Dawn haben beide je 24 Millionen verkauft. God of War 2018 23 Millionen, Uncharted 4 18 Millionen, God of War Ragnarök 15 Millionen, Spider-Man: Miles Morales 14 Millionen, Ghost of Tsushima 13 Millionen, Horizon Forbidden West 8,4 Millionen.

                    Spannend zu sehen, wie auch hier die „woken“ zweiten Teile alle stark abfallen im Vergleich zu den erfolgreichen Vorgängern, statt wie normale Serien sich noch besser zu verkaufen.

                    1. Ah ok, wir machen uns die Welt also so, wie sie uns passt, verstehe. Die erfolgreichen Spiele wie CP2077 oder BG3 ignorierst du im weiteren Verlauf dann auch einfach und setzt andere Maßstäbe für AAA und AA. Klar, kleinere Spiele müssen sich nicht so häufig verkaufen, weil sie weniger kosten, aber das hat doch nichts mit dem Erfolg zu tun. Es geht ja darum, wie beliebt ein Spiel ist und wie oft es gekauft wird und nicht, wann es die Entwicklungskosten deckt und Gewinn einspielt.

                      1. Spiritogre 🏅

                        Und was sollen die jetzt damit zu tun haben? CP2077 hat 25 Millionen verkauft und 316 Millionen Entwicklungskosten, Baldur’s Gate 3 hat über 15 Millionen verkauft und hatte um die 150 Millionen Entwicklungskosten. Beide sind Triple A und beide haben attraktive Figuren, also unterstützen meine Aussage eher.

                        Und ja, die Einteilung in AA oder AAA hängt von den Entwicklungskosten ab. AA ist ca. 20 bis ca. 60 Millionen, AAA ist 60 Millionen aufwärts.

                        1. Die Entwicklungskosten zu decken, ist aber kein Argument für Erfolg. Und ja, diese Spiele hatten „attraktive“ und „unattraktive“ Charaktere, waren „woke“ und divers ohne Ende und sehr erfolgreich. Also, wo ist das ein Argument für deine Aussage? Ich dachte woke verkauft sich nicht?

                          1. Spiritogre 🏅

                            BG3 und Cyberpunk sind aber nicht Woke sie sind vielleicht progressiv aber eben gerade nicht woke. Der Unterschied ist, niemand stört sich wenn irgendwo eine freie WAHLmöglichkeit besteht, ob man mit einem NPC eine homosexuelle Beziehung eingeht, solange die „Norm“ eine heterosexuelle Beziehung ist. Niemand hat etwas gegen einen transgender Charakter, wenn der gut integriert ist.

                            Was Woke-Spiele ausmacht ist das Belehren, das mit der Faust aufs Auge drücken. Das keine Wahl haben, entweder du akzeptierst das oder bis homophob Rassist etc. Und davon haben Leute die Schnauze voll.

                            Will wirklich jemand eine Firma wie Sucker Punch unterstützen, deren Mitarbeiter die Ermordung eines Menschen bejubeln, weil der anderer politischer Meinung war? Steht ihr wirklich alle auf diese militanten Extremisten, die andere Meinung nicht akzeptieren sondern Gewalt gegen sie abfeiern?

                            Firmen und deren Produkte, egal ob Film, Spiel oder was auch immer, die solches Verhalten unterstützen, begrüßen oder sogar aktiv fördern gehören abgewatscht, keine Diskussion! Und da hilft es auch nicht, wenn Sucker Punch die Person entlassen hat, aber die Dutzenden von Mitarbeitern die die Freudenausbrüche über die Ermordung eines politisch andersdenkenden geliked oder mit Heart Emoji oder wie auch unterstützt haben, haben gar nichts bekommen, die Entlassung wurde nur auf öffentlichen Druck durchgeführt. Solche Firmen, die die Ermordung oder Gewalt gegen andersdenkende propagieren, egal wie sehr sie sich auf der „Richtigen“ Seite sehen, bekommen von mir definitiv kein Geld.

                            Und wie gesagt, Sony und andere japanische Firmen bemerken den Backlash und entlassen diese meist amerikanischen oder europäischen Mitarbeiter inzwischen.

                            1. Achso, bei erfolgreichen Spielen ist das dann „progressiv“, verstehe. Man argumentiert sich die Welt so, wie sie einem gefällt, sieht man ja auch in sozialen Medien, mit jedem Erfolg oder Meilenstein kommt dann wieder ein Argument. Erst hieß es, dass Yotei mit einer Million gefloppt sei, dann, dass es ganz sicher unter zwei Millionen ist, jetzt sind drei Millionen schlecht, obwohl das bei anderen Spielen wunderbar ist (weil sie weniger Geld in der Entwicklung gekostet haben, na klar).

                              Und wenn das Unternehmen die Person rauswirft, die kritisch agiert hat, dann reicht das auch nicht aus. Es reicht nie. Es gibt immer Argumente. Das nennt sich Ideologie.

                              1. Spiritogre 🏅

                                Lol, warum sind die Spiele erfolgreich? Weil sie Linke Agenda nicht pushen. Das kannst du ignorieren wie du willst und daraus machen was du willst. Es bleibt dabei, „go woke, go broke“, egal wie du die Augen davor verschließt.

                                1. Genau das sind die typischen Aussagen von Menschen, die einer Ideologie folgen.

                                  1. Spiritogre 🏅

                                    Ja, genau, du kannst dich da genauso an die eigene Nase fassen!

                                    1. Nein, weil ich Spiele nicht nach „woke“ oder „divers“ einstufe, Extreme sind immer dumm und eine Ideologie, für mich zählt das Spiel als Gesamtpaket.

                                      1. Spiritogre 🏅

                                        Tja, und die woken Games failen halt allesamt ziemlich hart. Wirst dich auf harte Zeiten einstellen müssen, wenn du so drauf stehst, viele werden nicht mehr kommen.

                                        Eidos Montreal durfte auch gerade die zweite Entlassungswelle verkünden und die Einstellung von zwei geplanten Projekten und das nächste Game, was noch kommen soll, Fable, wird ein massiver Flop, mark my words…

                                        1. Da ist sie wieder, die klassische Ideologie. Die „woken“ Games. Halt an deiner Welt in Schwarz und Weiß fest. Wie ich schon sagte, mir ist es komplett egal, ob das jetzt „woke“ oder „sexy“ oder whatever ist, ich beurteile weiterhin die Spiele als Spiele. Weil ich nicht in solchen eingeschränkten Denkmustern unterwegs bin.

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