Angel – Ein Armband als Lebensretter

Gastbeitrag

Ständig sehe ich mich auf den verschiedenen Crowdfundig-Portalen im Netz um. Kickstarter, Indiegogo und Co. haben schon einige gute Ideen groß gemacht. Eine dieser guten Ideen ist Angel, weshalb ich sie euch hier einmal vorstellen möchte.

Überwachung – dieser Begriff ist größtenteils negativ belegt. Dabei kann eine umfassende Überwachung auch positiv sein. So etwa im Fall von Angel. Dieses Armband ist in der Lage, wichtige Körperfunktionen zu überwachen und an Geräte in der Nähe zu senden. Auf diese Weise kann es als ein moderner Fitness-Tracker dienen, aber auch zu deutlich mehr werden.

Die verschiedenen Funktionen von Angel

Besonders gut gefällt mir: Angel ist als Open Source Projekt gedacht. Damit lassen sich die möglichen Anwendungsgebiete auf ein Maximum ausweiten. Ich stelle mir eine Integration etwa in Seniorenheime vor. Auch den Zustand chronisch kranker Mitmenschen kann man so besser überwachen. Schließlich aber könnte Angel eines Tages auch mir das Leben retten, selbst wenn ich mich gar nicht so krank fühle. Eine App könnte im Falle gefährlicher Werte entsprechend Hilfe herbei rufen, mittels des Smartphones ließe sich der Standort leicht feststellen. Es kann also auch etwas Gutes haben, wenn Big Brother genau Bescheid weiß.

Mehr Informationen findet ihr auf Indiegogo.

Wer sich für weitere spannende Crowdfunding-Projekte interessiert, oder einfach mal eine andere Meinung zu aktuellen Ereignissen hören möchte, der kann ja mal auf meinem Blog vorbeischauen: Tesnex.de


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