Nächstes Jahr startet die Offensive der „Urban Car Family“ der Volkswagen Group, die in Spanien bei Seat vom Band rollen wird. Daher darf man dort den Anfang machen, so Automotivenews Europe, der Cupra Raval wird das erste Modell sein.
Nur „weniger Monate später“ folgt der VW ID Polo von Volkswagen und während der Cupra Raval bei um die 27.000 Euro startet, so soll der elektrische Polo mit ca. 25.000 Euro etwas günstiger sein. Einen konkreten Preis hat VW nicht genannt.
Dann folgt der Skoda Epic, der wohl eher auf dem Level des VW ID Polo sein wird, denn er soll in etwa so viel wie ein Kamiq kosten und dieser startet bei etwas mehr als 25.000 Euro. Wobei es ein gutes Jahr dauert, da kann noch sehr viel passieren.
Den Abschluss macht der VW ID Cross, der wohl gegen Ende des Jahres kommt und das Quartett komplett macht. Hier ist von 28.000 bis 30.000 Euro die Rede, es könnte also das teuerste Modell im Lineup und teurer als ein VW T-Cross sein.
Weitere Marken, wie etwa Seat oder Audi, haben kein Modell in dieser Klasse für die absehbare Zeit geplant. Zwei Modelle von VW, eins von Cupra und eins von Skoda, so lautet der Plan. Die Weltpremieren der vier Modelle stehen alle erst 2026 an.
Zu den Basisversionen gesellen sich dann übrigens auch Performance-Versionen, der Cupra Raval VZ und der VW ID Polo GTI sind schon bestätigt, aber ich rechne auch mit einem Skoda Epiq RS und ein VW ID Cross GTI wäre ebenfalls denkbar.
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