Warum Mazda sein neues „Traumauto“ vielleicht nie bauen wird

Mazda wollte den MX-5 mit in das elektrische Zeitalter nehmen, wenn auch nicht als reines Elektroauto, sondern als ganz neues Konzept mit einem Zweischeiben-Kreiskolbenmotor und einem 17,8 kWh großen Akku. Gezeigt wurde die erste Idee von Mazda schon vor zwei Jahren, aber sie wird vielleicht niemals vom Band rollen.
Bei Autocar wollte man nach so einer langen Zeit wissen, wie denn der Stand sei, und auch wenn es Ryuichi Umeshita auf Nachfrage als persönliches „Traumauto“ bezeichnete, welches er „wirklich gerne umsetzen würde“, so gab er auch zu, dass es da ein Problem gibt. Technisch wäre das möglich, finanziell lohnt es sich nicht.
Aktuell fokussiert sich die Marke auf ihr erstes und komplett eigenes Elektroauto mit einer eigenen Plattform für 2027 und das kostet viel Geld. Ein elektrifizierter Sportwagen passt da nicht in die Planung. Vielleicht kommt der Iconic SP eines Tages als elektrischer MX-5, kurzfristig hat Mazda jedoch keine Pläne dafür.
Die Meinung hat sich also in den letzten zwei Jahren geändert, denn man wirbt bis heute damit, dass das „mehr ist als ein reines Showcar“ sei. Und wer weiß, in ein paar Jahren passt so ein Modell vielleicht in das Budget von Mazda. Doch nach so einer Aussage gehe ich nicht davon aus, dass dieses Auto vor 2030 gebaut wird.
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Kannst das Auto bis jetzt gar nicht.
Unabhängig ob es je in Serie gebaut wird aber ein sehr schönes Auto.
Sportlich, Elegant und modern ohne mit eine zu aggressiven Designsprache auf den Putz zu hauen.
Solche Autos dürfte es gerne wieder mehr geben.
Wunderschön!